Report Builder meldet in der Datenbankansicht: „In der Datenbank wurden keine Elemente gefunden“
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Beim entwerfen der Abfrage mit dem Report Builder wird im Fenster „Neue Tabelle oder Matrix“ in der Datenbankansicht die Meldung „In der Datenbank wurden keine Elemente gefunden“ angezeigt.
System.Data.SqlClient.SqlException: Die EXECUTE-Berechtigung wurde für das xp_sqlagent_notify-Objekt, mssqlsystemresource-Datenbank, sys-Schema, verweigert.
Microsoft.ReportingServices.Diagnostics.Utilities.ReportServerStorageException: Fehler in der Berichtsserver-Datenbank. Dies kann auf einen Verbindungsfehler, ein Timeout oder wenig Speicherplatz innerhalb der Datenbank zurückzuführen sein. —> System.Data.SqlClient.SqlException: Die EXECUTE-Berechtigung wurde für das xp_sqlagent_notify-Objekt, mssqlsystemresource-Datenbank, sys-Schema, verweigert.
Microsoft.ReportingServices.Diagnostics.Utilities.ReportServerStorageException: Fehler in der Berichtsserver-Datenbank.
System.Data.SqlClient.SqlException: The EXECUTE permission was denied on the object ‚xp_sqlagent_notify‘, database ‚mssqlsystemresource‘, schema ’sys‘
An error occurred within the report server database. This may be due to a connection failure, timeout or low disk condition within the database. —> Microsoft.ReportingServices.Diagnostics.Utilities.ReportServerStorageException: An error occurred within the report server database. This may be due to a connection failure, timeout or low disk condition within the database. —> System.Data.SqlClient.SqlException: The EXECUTE permission was denied on the object ‚xp_sqlagent_notify‘, database ‚mssqlsystemresource‘, schema ’sys‘.
Microsoft.ReportingServices.Diagnostics.Utilities.ReportServerStorageException: An error occurred within the report server database
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Unten stehende Fehlermeldung wird angezeigt, wenn man versucht ein SQL Server Reporting Services Abonnement zu erstellen.
Auch kann es passieren, dass die Abonnements, die im Bericht schon vorhanden waren, nun nicht mehr zu sehen sind.
Eventuell wird der Fehler auch angezeigt, wenn man im „Drei-Punkte-Menü“ eines Berichtes den Menüpunkt „Berichtsverlauf anzeigen“ bzw. „View Report History“ auswählt.
Die Berichte Selbst laufen ohne Probleme.
Fehler (DE)
Microsoft.ReportingServices.Diagnostics.Utilities.ReportServerStorageException: Fehler in der Berichtsserver-Datenbank. Dies kann auf einen Verbindungsfehler, ein Timeout oder wenig Speicherplatz innerhalb der Datenbank zurückzuführen sein. —> System.Data.SqlClient.SqlException: Die EXECUTE-Berechtigung wurde für das xp_sqlagent_notify-Objekt, mssqlsystemresource-Datenbank, sys-Schema, verweigert.
Error (EN)
An error occurred within the report server database. This may be due to a connection failure, timeout or low disk condition within the database. —> Microsoft.ReportingServices.Diagnostics.Utilities.ReportServerStorageException: An error occurred within the report server database. This may be due to a connection failure, timeout or low disk condition within the database. —> System.Data.SqlClient.SqlException: The EXECUTE permission was denied on the object ‚xp_sqlagent_notify‘, database ‚mssqlsystemresource‘, schema ’sys‘.
Ist-Zustand
Die Datenbanken der SQL Server Reporting Services (SSRS) Dienstanwendung laufen in diesem Fall nicht auf der SQL-Server Instanz der SharePoint-Farm, sondern auf einer dedizierten SQL-Server-Instanz.
SSRS den Zugriff auf den SQL-Server Agent erlauben
Wahrscheinlich hat die Benutzerkennung der SSRS-Dienstanwendung nicht genügend Berechtigungen für die SQL-Server-Instanz auf der sich die SSRS-Datenbanken befinden. Das kann z.B. dann der Fall sein, wenn bei der SSRS-Installation nicht der SQL-Server gewählt wurde, auf dem die SharePoint Datenbanken laufen, sondern ein dedizierter DB-Server bzw. DB-Instanz.
Um die Berechtigungen nachzuholen, müssen folgende Schritte durchgeführt werden.
SQL Server Reporting Services“ Dienstanwendung in der Auflistung finden.
Dann auf den Link dieser Dienstanwendung drauf klicken oder die Zeile markieren und den Button Verwalten drücken.
Im nächsten Schritt den Link „Abonnements und Warnungen bereitstellen“ bzw. „Provision Subscriptions and Alerts“ ganz unten klicken.
Im schritt „Abonnements und Warnungen bereitstellen-SQL Server Reporting Services“ müssen wir sicherstellen, dass der Status des SQL-Server-Agents mit folgender Meldung bestätigt wird „Der SQL Server-Agent wird ausgeführt„
Um nun dem Dienstbenutzer die benötigten Berechtigungen zu erteilen, müssen wir entweder
Das „Skript herunterladen“ und dieses im SSMS ausführen oder
Benutzername und Kennwort eines Benutzers in die entsprechenden Felder eintragen, der genug Rechte auf dem SQL-Server mit der SSRS-Instanz besitzt, um dem SSRS-Dienstbenutzer die Datenbankrollen „RSExecRole“ und „SQLAgentUserRole“ für die Datenbanken „master“ und „msdb“ zuzuweisen.
Falls es sich nicht um eine SQL-Server-Kennung, sondern um eine Windows- bzw. Domänenkennung handelt, dann muss die Option „Als Windows-Anmeldeinfirmationen verwenden“ aktiviert werden.
Der SQL Agent-Dienst wird nicht ausgeführt. Für diesen Vorgang ist der SQL Agent-Dienst erforderlich
SSRS Abonnements Problem:
Der SQL Agent-Dienst wird nicht ausgeführt. Für diesen Vorgang ist der SQL Agent-Dienst erforderlich. —> Microsoft.ReportingServices.Diagnostics.Utilities.SchedulerNotRespondingException: Der SQL Agent-Dienst wird nicht ausgeführt. Für diesen Vorgang ist der SQL Agent-Dienst erforderlich.
The SQL Agent service is not running. This operation requires the SQL Agent service
SSRS Subscription issue:
The SQL Agent service is not running. This operation requires the SQL Agent service. —> Microsoft.ReportingServices.Diagnostics.Utilities.SchedulerNotRespondingException: The SQL Agent service is not running. This operation requires the SQL Agent service
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Beim Versuch ein Abonnement (subscription) zu erstellen, wird folgende Fehlermeldung angezeigt:
DE
Der SQL Agent-Dienst wird nicht ausgeführt. Für diesen Vorgang ist der SQL Agent-Dienst erforderlich. —> Microsoft.ReportingServices.Diagnostics.Utilities.SchedulerNotRespondingException: Der SQL Agent-Dienst wird nicht ausgeführt. Für diesen Vorgang ist der SQL Agent-Dienst erforderlich.
EN
The SQL Agent service is not running. This operation requires the SQL Agent service. —> Microsoft.ReportingServices.Diagnostics.Utilities.SchedulerNotRespondingException: The SQL Agent service is not running. This operation requires the SQL Agent service
Auf dem SQL-Server, auf dem die zur SSRS-Dienstanwendung gehörenden SSRS-Datenbanken liegen, muss der SQL Server-Agent (SQLSERVERAGENT) gestartet werden.
Dazu die Dienste-Verwaltungs-SnapIn öffnen.
Den Dienst „SQL Server-Agent (MSSQLSERVER) finden und Eigenschaften öffnen.
Starttyp auf „Automatisch“ einstellen.
Den dienst „Starten“ und
mit OK bestätigen.
Firewalls für den SQL-Browser konfigurieren
Eventuell kann es sein, dass man den UDP-Port des SQL-Browsers freischalten muss.
Abonnements können nicht erstellt werden, weil die zum Ausführen des Berichts verwendeten Anmeldeinformationen nicht gespeichert sind
Meldung von Webseite
Abonnements können nicht erstellt werden, weil die zum Ausführen des Berichts verwendeten Anmeldeinformationen nicht gespeichert sind. Geben Sie Anmeldeinformationen für die Berichtsdatenquelle(n) an, oder wenden Sie sich an den Systemadministrator.
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In dem geöffneten Bericht ist der Button „Abonnieren“ oben im Menü ausgegraut.
Versucht man ein Abonnement über das Kontextmenü (Drei-Punkte-Menü) > Abonnements verwalten > Abonnement hinzufügen zu erstellen,
dann wird folgende Fehlermeldung angezeigt:
Meldung von Webseite
Abonnements können nicht erstellt werden, weil die zum Ausführen des Berichts verwendeten Anmeldeinformationen nicht gespeichert sind. Geben Sie Anmeldeinformationen für die Berichtsdatenquelle(n) an, oder wenden Sie sich an den Systemadministrator.
Die Abonnements müssen „im Hintergrund laufen“ (wie ein Job), unabhängig davon, ob ein Benutzer momentan angemeldet ist oder nicht.
Es müssen Daten aus verschiedenen Datenquellen gelesen und z.B. auf einer CIFS-Freigabe abgelegt werden.
Dies alles muss mit einer Benutzerkennung durchgeführt werden, die folgende Merkmale erfüllt.
Die Benutzerkennung wird im Bericht bzw. in der Datenverbindungsdatei mit Hilfe der Option „Gespeicherte Anmeldeinformationen benutzen“ fest hinterlegt.
Die Optionen „Windows-Authentifizierung“ und „Zur Eingabe der Anmeldeinformationen auffordern“ werden für Berichte im Zusammenhang mit Abonnements nicht funktionieren.
Diese Benutzerkennung kann eine SQL-Server-Benutzerkennung oder eine Domänenbenutzerkennung (Kennwort läuft nie ab) sein.
Das Konto sollte mindestens Read-Only Berechtigung auf die Datenquellen (z.B. eine SQL-DB) besitzen.
Falls die Berichte mit Hilfe des Abonnements auf einer Netzwerkfreigabe abgelegt werden sollen, dann muss das hinterlegt Benutzerkonto auch entsprechende Rechte für diese Freigabe besitzen.
Microsoft.ReportingServices.Diagnostics.Utilities.ClaimsToWindowsTokenLoginTypeException: Die Forderungsidentität kann nicht in ein Windows-Token konvertiert werden
Fehler bei der Berichtsverarbeitung. —> Microsoft.ReportingServices.ReportProcessing.ProcessingAbortedException: Fehler bei der Berichtsverarbeitung. —> Microsoft.ReportingServices.ReportProcessingException: Die Identität des Benutzers kann für die <Datenquelle> nicht angenommen werden. —> Microsoft.ReportingServices.Diagnostics.Utilities.ClaimsToWindowsTokenLoginTypeException: Die Forderungsidentität kann nicht in ein Windows-Token konvertiert werden. Dies kann darauf zurückzuführen sein, dass sich der Benutzer nicht unter Verwendung von Windows-Anmeldeinformationen angemeldet hat.
Microsoft.ReportingServices.Diagnostics.Utilities.ClaimsToWindowsTokenLoginTypeException: Can not convert claims identity to windows token. This may be due to user not logging in using windows credentials.
Microsoft.ReportingServices.ReportProcessing.ReportProcessingException: Cannot impersonate user for data source <DataSource>. —> Microsoft.ReportingServices.Diagnostics.Utilities.ClaimsToWindowsTokenLoginTypeException: Can not convert claims identity to windows token. This may be due to user not logging in using windows credentials.
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Plötzlich ist das Aufrufen ein und denselben Berichtes sporadisch mal möglich und mal wieder nicht.
Unter Umständen werden folgende Fehlermeldungen angezeigt:
Microsoft.ReportingServices.ReportProcessing.ReportProcessingException: Cannot impersonate user for data source <DataSource>. ---> Microsoft.ReportingServices.Diagnostics.Utilities.ClaimsToWindowsTokenLoginTypeException: Can not convert claims identity to windows token. This may be due to user not logging in using windows credentials.
Fehler bei der Berichtsverarbeitung. ---> Microsoft.ReportingServices.ReportProcessing.ProcessingAbortedException: Fehler bei der Berichtsverarbeitung. ---> Microsoft.ReportingServices.ReportProcessingException: Die Identität des Benutzers kann für die <Datenquelle> nicht angenommen werden. ---> Microsoft.ReportingServices.Diagnostics.Utilities.ClaimsToWindowsTokenLoginTypeException: Die Forderungsidentität kann nicht in ein Windows-Token konvertiert werden. Dies kann darauf zurückzuführen sein, dass sich der Benutzer nicht unter Verwendung von Windows-Anmeldeinformationen angemeldet hat.
Claims to Windows Token Service (neu)starten. Dazu folgendes durchführen
ZA > Systemeinstellungen > Dienste auf dem Server verwalten öffnen
Auf der folgenden Seite „Dienste auf dem Server“ die Zeile Forderungen an den Windows-Tokendienst (bzw. Claims to Windows Token Service) finden und auf „Beenden“ (bzw. Stop) klicken.
Kurze Zeit warten und dann auf „Starten“ (bzw. Start) klicken.
Oben rechts auf der gleichen Seite den Server ändern und Schritte 2 bis 4 wiederholen, bis alle SharePoint-Server in der Farm durch sind.
(Es gibt auch die Möglichkeit den Windows-Dienst „Claims to Windows Token Service“ mit dem Dienstnamen „c2wts“ in der Windows-SnapIn-Konsole „Dienste“ bzw. „Services“ neu zu starten.)
Application Server neustarten
Falls die oben beschriebenen Schritte keine Lösung des Problems bringen, dann könnte evtl. ein Neustart der App-Server das Problem beseitigen.
SharePoint-Fehler beim Berichtsserver. (rsSharePointError) Onlinehilfe Der Vorgang kann nicht erfolgreich beendet werden
Wird im Browser beim Aufruf von http://<SharePoint-Site>/_vti_bin/Reportserver angezeigt.
SharePoint-Fehler beim Berichtsserver. —> Microsoft.SharePoint.SPException: Der Vorgang kann nicht erfolgreich beendet werden. Bitte versuchen Sie es erneut.
Wird im ULS-Viewer beim Aufruf von http://<SharePoint-Site>/_vti_bin/Reportserver angezeigt.
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Beim Aufruf des im SharePoint integrierten Reporting Services z.B. über die URL http://<SharePoint-Site>/_vti_bin/Reportserver
wird im Browser folgende Fehlermeldung angezeigt:
Reporting Services-Fehler SharePoint-Fehler beim Berichtsserver. (rsSharePointError) Onlinehilfe Der Vorgang kann nicht erfolgreich beendet werden. Bitte versuchen Sie es erneut. Der Vorgang kann nicht erfolgreich beendet werden. Bitte versuchen Sie es erneut.
In den ULS Logs findet man unter anderem folgende Meldungen:
Throwing Microsoft.ReportingServices.Diagnostics.Utilities.SharePointException: , Microsoft.ReportingServices.Diagnostics.Utilities.SharePointException: SharePoint-Fehler beim Berichtsserver. ---> Microsoft.SharePoint.SPException: Der Vorgang kann nicht erfolgreich beendet werden. Bitte versuchen Sie es erneut. ---> System.Runtime.InteropServices.COMException: Der Vorgang kann nicht erfolgreich beendet werden. Bitte versuchen Sie es erneut. bei Microsoft.SharePoint.Library.SPRequestInternalClass.TZConvertDate(Int64& pdate, Boolean bToLocalTime, UInt16 wTimeZoneID) bei Microsoft.SharePoint.Library.SPRequest.TZConvertDate(Int64& pdate, Boolean bToLocalTime, UInt16 wTimeZoneID) --- Ende der internen Ausnahmestapelüberwachung --- bei Microsoft.SharePoint.SPGlobal.HandleComException(COMException comEx) bei Microsoft.SharePoint.Library.SPRequest.TZConvertDate(Int64& pdate, Boolean bToLocalTime, UInt16 wTimeZoneID) bei Microsoft.SharePoint.SPTimeZone.UTCToLocalTime(DateTime date) bei Microsoft.ReportingServices.SharePoint.Utilities.CatalogItemUtilities.CreateCatalogItem(RSSPWeb web) bei Microsoft.ReportingServices.SharePoint.Server.Utility.GetSPWebProperties(RSSPWeb web) bei Microsoft.ReportingServices.SharePoint.Server.SharePointDBInterface.InternalFindObjects(ExternalItemPath wssUrl, CatalogItemList& children) bei Microsoft.ReportingServices.SharePoint.Server.SharePointDBInterface.FindObjectsNonRecursive(ExternalItemPath wssUrl, CatalogItemList& childList, Security secMgr, IPathTranslator pathTranslator, Boolean appendMyReports) --- Ende der internen Ausnahmestapelüberwachung ---;
Workaround
SQL Server Reporting Services-Dienst neu starten
ZA > Systemeinstellungen > Dienste auf dem Server verwalten aufrufen.
Den Dienst „SQL Server Reporting Services-Dienst“ Beenden kurz warten und dann Starten.
Um den Inhaltsabfrage Webpart bzw. Content Query Web Part (CQWP) verfügbar zu machen, muss man das Websitesammlungsfeature mit dem Namen „SharePoint Server-Veröffentlichungsinfrastruktur“ bzw. „SharePoint Server Publishing Infrastructure“ aktivieren.
Zahnrad > Websiteeinstellungen
Websitesammlungsverwaltung > Websitesammlungsfeatures (falls noch nicht auf der Ebene der Sitecollection, dann mit dem Link „Zu Websiteeinstellungen der obersten Ebene wechseln“).
Das Feature „SharePoint Server-Veröffentlichungsinfrastruktur“
bzw. „SharePoint Server Publishing Infrastructure“ aktivieren.
Die Aktivierung könnte etwas dauern. Die Seite bleibt eine Zeit lang unverändert stehen. Die Anzeige im Browser-Tab beobachten:
Danach sollte der Inhaltsabfrage Web Part bzw. Content Query Web Part in der Auflistung vorhanden sein.
Kommunikationsfehler beim Reporting Services-Endpunkt auf dieser SharePoint-Website
Kommunikationsfehler beim Reporting Services-Endpunkt auf dieser SharePoint-Website. Wenden Sie sich an den Administrator der SharePoint-Website, wenn dieser Fehler weiterhin besteht.
A communication error occurred within the Reporting Services endpoint on this SharePoint site
A communication error occurred within the Reporting Services endpoint on this SharePoint site. If the error persists, contact the SharePoint site administrator for help.
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Beim Aufruf der SSRS-URL https://<spurl.domain>_vti_bin/Reportserver wird folgende Fehlermeldung im Browser angezeigt:
DE:
Kommunikationsfehler beim Reporting Services-Endpunkt auf dieser SharePoint-Website. Wenden Sie sich an den Administrator der SharePoint-Website, wenn dieser Fehler weiterhin besteht.
EN:
A communication error occurred within the Reporting Services endpoint on this SharePoint site. If the error persists, contact the SharePoint site administrator for help.
Cannot upload the selected update package, please check the update information and select a DocAve update package to upload.
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Versucht man ein DocAve Update mit Hilfe einer ZIP-Datei mit folgenden Schritten Control Panel > Update Manager > Manage Updates > Browse > Auswahl des Patches
durchzuführen, dann kann eventuell einmal folgende Fehlermeldung angezeigt werden:
Cannot upload the selected update package, please check the update information and select a DocAve update package to upload.
Der Dateiname der ZIP-Datei bzw. des Patches darf nicht zu lang sein. Falls man also den Patch-Namen um Hinweise ergänzt, so muss die Länge beachtet werden.
Beispiel
Der Dateiname wäre zu lang und würde den o.g. Fehler produzieren: DocAve_Hotfix_6.5.1.517231503_20160323 - Behebung des Diff.Backup Fehlers.zip
Der Dateiname wäre von der Länge her OK: DocAve_Hotfix_6.5.1.517231503_20160323 - Behebung des Diff.Backup .zip
Offensichtlich beträgt die Maximallänge für den Dateinamen der Patche 66.3 Zeichen.
Event-ID: 6398 – Ausnahme der Methode ‚Execute‘ der Auftragsdefinition ‚Microsoft.SharePoint.Diagnostics.SPSqlDeadlockDiagnosticProvider‘
Ausnahme der Methode ‚Execute‘ der Auftragsdefinition ‚Microsoft.SharePoint.Diagnostics.SPSqlDeadlockDiagnosticProvider‘ (ID <ID>). Weitere Informationen finden Sie unten.
Sie besitzen nicht die Berechtigung zum Ausführen von ‚SP_TRACE_CREATE‚.
Event-ID: 6398 – Ausnahme der Methode ‚Execute‘ der Auftragsdefinition ‚Microsoft.SharePoint.Diagnostics.SPSqlBlockingReportDiagnosticProvider‘
Ausnahme der Methode ‚Execute‘ der Auftragsdefinition ‚Microsoft.SharePoint.Diagnostics.SPSqlBlockingReportDiagnosticProvider‘ (ID <ID>). Weitere Informationen finden Sie unten.
The blocking query diagnostics provider could not set the ‚blocked process threshold‘ for the sql instance <SQL-Instanz-Name>. Blocking queries will not be captured in this instance. Error Code: Der Benutzer besitzt nicht die Berechtigung zum Ausführen dieser Aktion.
Sie haben keine Berechtigung zum Ausführen der RECONFIGURE-Anweisung.
Die Konfigurationsoption ‚blocked process threshold‘ ist nicht vorhanden, oder sie ist möglicherweise eine erweiterte Option.
Sie haben keine Berechtigung zum Ausführen der RECONFIGURE-Anweisung.
Event-ID: 6398 – Ausnahme der Methode ‚Execute‘ der Auftragsdefinition ‚Microsoft.SharePoint.Diagnostics.SPIOIntensiveQueryDiagnosticProvider‘
Ausnahme der Methode ‚Execute‘ der Auftragsdefinition ‚Microsoft.SharePoint.Diagnostics.SPIOIntensiveQueryDiagnosticProvider‘ (ID <ID>). Weitere Informationen finden Sie unten.
Sie besitzen nicht die Berechtigung zum Ausführen von ‚SP_TRACE_CREATE‚.
Event-ID: 6398 – Ausnahme der Methode ‚Execute‘ der Auftragsdefinition ‚Microsoft.SharePoint.Diagnostics.SPDiagnosticsMetricsProvider‘
Ausnahme der Methode ‚Execute‘ der Auftragsdefinition ‚Microsoft.SharePoint.Diagnostics.SPDiagnosticsMetricsProvider‘ (ID <ID>). Weitere Informationen finden Sie unten.
Aktualisierungskonflikt. Sie müssen diese Aktion wiederholen. Das SPWebService-Objekt wurde von <Farm/TimerService-Account>) im Prozess OWSTIMER (26568) auf dem Computer <SP-Server-Name> aktualisiert. Weitere Informationen zu dem Konflikt finden Sie im Ablaufverfolgungsprotokoll.
Failed to check usage db server Sie besitzen nicht die Berechtigung zum Ausführen von ‚SP_TRACE_CREATE‘.
In den ULS-Logs zu finden.
Oder auf Englisch: Failed to check usage db server You do not have permission to run ‚SP_TRACE_CREATE‚.
Failed to get legacy traces, Sie besitzen nicht die Berechtigung zum Ausführen von ‚SYS.TRACES‘.
In den ULS-Logs zu finden.
Oder auf Englisch: Failed to get legacy traces, You do not have permission to run ‚SYS.TRACES‚.
Unable to write service call usage entry.
In den ULS-Logs zu finden.
The Execute method of job definition Microsoft.SharePoint.Diagnostics.xxxx (ID xxxxx) threw an exception.
In den ULS-Logs zu finden.
… The blocking query diagnostics provider could not set the ‚blocked process threshold‘ for the sql instance …
In den ULS-Logs zu finden.
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Die Beliebtheitstrends bzw. Verwendungsberichte (unter Websiteeinstellungen > Websiteverwaltung > Beliebtheitstrends) sind plötzlich leer.
In der Windows- Ereignisanzeige und in den ULS-Logs ist die Event-ID 6398 mit unterschiedlichsten Beschreibungen zu finden.
In den Windows-Events findet man folgende drei Einträge in unterschiedlichen Events (alle mit der ID 6398):
Unter:
ZA > Dienstanwendungen verwalten > Usage and Health Data Collection Service (Dienstanwendung für die Sammlung von Verwendungs- und Integritätsdaten) > Integritätsprotokollierungs-Zeitplan (bzw. Health Logging Schedule) > Auftragsverlauf (Job History)
findet man drei Jobs, die den Status Fehlgeschlagen haben. Um sich die Details anzuzeigen, kann man die Statusmeldung „Fehlgeschlagen“ anklicken.
Diagnostic Data Provider: IO Intensive SQL Querie
Sie besitzen nicht die Berechtigung zum Ausführen von ‚SP_TRACE_CREATE‚.
Diagnostic Data Provider: SQL Deadlock
Sie besitzen nicht die Berechtigung zum Ausführen von ‚SP_TRACE_CREATE‚.
Diagnostic Data Provider: SQL Blocking Reports
The blocking query diagnostics provider could not set the ‚blocked process threshold‘ for the sql instance <SQL-Instanz-Name>. Blocking queries will not be captured in this instance. Error Code: Der Benutzer besitzt nicht die Berechtigung zum Ausführen dieser Aktion. Sie haben keine Berechtigung zum Ausführen der RECONFIGURE-Anweisung. Die Konfigurationsoption ‚blocked process threshold‘ ist nicht vorhanden, oder sie ist möglicherweise eine erweiterte Option. Sie haben keine Berechtigung zum Ausführen der RECONFIGURE-Anweisung.
Diese drei Timer-Jobs laufen nicht immer und nicht auf allen SP-Servern gleichzeitig. Aber wenn sie laufen, dann haben sie den Status „Fehlgeschlagen“ und man findet im Windows-Ereignis (Event-Log) mit der ID 6398 folgenden Eintrag:
Ausnahme der Methode ‚Execute‘ der Auftragsdefinition ‚Microsoft.SharePoint.Diagnostics.SPDiagnosticsMetricsProvider‘ (ID <ID>). Weitere Informationen finden Sie unten. Aktualisierungskonflikt. Sie müssen diese Aktion wiederholen. Das SPWebService-Objekt wurde von <Farm/TimerService-Account> im Prozess OWSTIMER (26568) auf dem Computer <SP-ServerX> aktualisiert. Weitere Informationen zu dem Konflikt finden Sie im Ablaufverfolgungsprotokoll.
Im Gegensatz zu den drei oben genannten Timer-Jobs laufen die drei folgende Timer-Jobs mit den DE-Namen „Erfolgreich“ durch:
Diagnosedatenanbieter: E/A-intensive SQL-Abfragen
Diagnosedatenanbieter: SQL-Deadlocks
Diagnosedatenanbieter: Berichte zu SQL-Blockierunge
Möglicherweise ist der Fehler (und die drei fehlerhaften Timer-Jobs) nach der Installation von „SharePoint Diagnostic Studio“ (SPDIAG) bzw. von „Microsoft SharePoint 2010 Administration Toolkit“ aufgetreten.
The Execute method of job definition Microsoft.SharePoint.Diagnostics.SPSqlDeadlockDiagnosticProvider (ID <ID>) threw an exception. More information is included below. Sie besitzen nicht die Berechtigung zum Ausführen von ‚SP_TRACE_CREATE‚.
Name
Timer Job job-diagnostics-sql-deadlock-provider
Component
Result
Error
Product: SharePoint Foundation
Process
OWSTIMER.EXE
Product
SharePoint Foundation
Category
Timer
EventID
6398
Level
Critical
Message
The Execute method of job definition Microsoft.SharePoint.Diagnostics.SPIOIntensiveQueryDiagnosticProvider (ID <ID>) threw an exception. More information is included below. Sie besitzen nicht die Berechtigung zum Ausführen von ‚SP_TRACE_CREATE‚.
The Execute method of job definition Microsoft.SharePoint.Diagnostics.SPSqlBlockingReportDiagnosticProvider (ID <ID>) threw an exception. More information is included below. The blocking query diagnostics provider could not set the ‚blocked process threshold‘ for the sql instance <SQL-Instanz-Name>. Blocking queries will not be captured in this instance. Error Code: Der Benutzer besitzt nicht die Berechtigung zum Ausführen dieser Aktion. Sie haben keine Berechtigung zum Ausführen der RECONFIGURE-Anweisung. Die Konfigurationsoption ‚blocked process threshold‘ ist nicht vorhanden, oder sie ist möglicherweise eine erweiterte Option. Sie haben keine Berechtigung zum Ausführen der RECONFIGURE-Anweisung.
Exception stack trace: bei System.Data.SqlClient.SqlConnection.OnError(SqlException exception, Boolean breakConnection, Action`1 wrapCloseInAction) bei System.Data.SqlClient.TdsParser.ThrowExceptionAndWarning(TdsParserStateObject stateObj, Boolean callerHasConnectionLock, Boolean asyncClose) bei System.Data.SqlClient.TdsParser.TryRun(RunBehavior runBehavior, SqlCommand cmdHandler, SqlDataReader dataStream, BulkCopySimpleResultSet bulkCopyHandler, TdsParserStateObject stateObj, Boolean& dataReady) bei System.Data.SqlClient.SqlCommand.FinishExecuteReader(SqlDataReader ds, RunBehavior runBehavior, String resetOptionsString) bei System.Data.SqlClient.SqlCommand.RunExecuteReaderTds(CommandBehavior cmdBehavior, RunBehavior runBehavior, Boolean returnStream, Boolean async, Int32 timeout, Task& task, Boolean asyncWrite, SqlDataReader ds) bei System.Data.SqlClient.SqlCommand.RunExecuteReader(CommandBehavior cmdBehavior, RunBehavior runBehavior, Boolean returnStream, String method, TaskCompletionSource`1 completion, Int32 timeout, Task& task, Boolean asyncWrite) bei System.Data.SqlClient.SqlCommand.InternalExecuteNonQuery(TaskCompletionSource`1 completion, String methodName, Boolean sendToPipe, Int32 timeout, Boolean asyncWrite) bei System.Data.SqlClient.SqlCommand.ExecuteNonQuery() bei Microsoft.SharePoint.Diagnostics.SqlTraceHelper.CreateTrace() bei Microsoft.SharePoint.Diagnostics.SPSqlTraceDiagnosticProvider.InitializeBackgroundThreads() bei Microsoft.SharePoint.Diagnostics.SPSqlTraceDiagnosticProvider.Sync() bei Microsoft.SharePoint.Diagnostics.SPDiagnosticsProvider.Execute(Guid targetInstanceId) bei Microsoft.SharePoint.Administration.SPTimerJobInvokeInternal.Invoke(SPJobDefinition jd, Guid targetInstanceId, Boolean isTimerService, Int32& result)
Name
Timer Job job-diagnostics-sql-deadlock-provider
Component
Result
Error
Ereignisprotokoll
In der Windows Ereignisanzeige (Event Viewer) sind folgende Event Log Einträge mit der Event-ID: 6398 vorhanden:
Event-ID: 6398
Protokoll(name)
Anwendung
Quelle
SharePoint Foundation
Aufgabenkategorie
Zeitgeber
Ebene
Kritisch
Ereignis-ID
6398
Details
Ausnahme der Methode ‚Execute‘ der Auftragsdefinition ‚Microsoft.SharePoint.Diagnostics.SPIOIntensiveQueryDiagnosticProvider‘ (ID <ID>). Weitere Informationen finden Sie unten.
Sie besitzen nicht die Berechtigung zum Ausführen von ‚SP_TRACE_CREATE‚.
Benutzer
<Farm/TimerService-Account>
Event-ID: 6398
Protokoll(name)
Anwendung
Quelle
SharePoint Foundation
Aufgabenkategorie
Zeitgeber
Ebene
Kritisch
Ereignis-ID
6398
Details
Ausnahme der Methode ‚Execute‘ der Auftragsdefinition ‚Microsoft.SharePoint.Diagnostics.SPSqlDeadlockDiagnosticProvider‘ (<ID>). Weitere Informationen finden Sie unten.
Sie besitzen nicht die Berechtigung zum Ausführen von ‚SP_TRACE_CREATE‚.
Benutzer
<Farm/TimerService-Account>
Event-ID: 6398
Protokoll(name)
Anwendung
Quelle
SharePoint Foundation
Aufgabenkategorie
Zeitgeber
Ebene
Kritisch
Ereignis-ID
6398
Details
Ausnahme der Methode ‚Execute‘ der Auftragsdefinition ‚Microsoft.SharePoint.Diagnostics.SPSqlBlockingReportDiagnosticProvider‘ (ID <ID>). Weitere Informationen finden Sie unten.
The blocking query diagnostics provider could not set the ‚blocked process threshold‘ for the sql instance <SQL-Instanz-Name>. Blocking queries will not be captured in this instance. Error Code: Der Benutzer besitzt nicht die Berechtigung zum Ausführen dieser Aktion. Sie haben keine Berechtigung zum Ausführen der RECONFIGURE-Anweisung. Die Konfigurationsoption ‚blocked process threshold‘ ist nicht vorhanden, oder sie ist möglicherweise eine erweiterte Option.
Benutzer
<Farm/TimerService-Account>
Event-ID: 6398
Protokoll(name)
Anwendung
Quelle
SharePoint Foundation
Aufgabenkategorie
Zeitgeber
Ebene
Kritisch
Ereignis-ID
6398
Details
Ausnahme der Methode ‚Execute‘ der Auftragsdefinition ‚Microsoft.SharePoint.Diagnostics.SPDiagnosticsMetricsProvider‘ (ID <ID>). Weitere Informationen finden Sie unten.
Aktualisierungskonflikt. Sie müssen diese Aktion wiederholen. Das SPWebService-Objekt wurde von <Farm/TimerService-Account> im Prozess OWSTIMER (26568) auf dem Computer <SP-ServerX> aktualisiert. Weitere Informationen zu dem Konflikt finden Sie im Ablaufverfolgungsprotokoll.
Benutzer
<Farm/TimerService-Account>
Fix
Das Problem ist wahrscheinlich aufgetreten, nachdem die Installation von „SharePoint Diagnostic Studio“ (SPDIAG) bzw. von „Microsoft SharePoint 2010 Administration Toolkit“ durchgeführt wurde.
Vielleicht sind auch SharePoint-Datenbanken vorhanden, die sich nicht auf der SQL-Instanz der Farm befinden. (In unserem Fall liegen die SSRS-DBs auf der „SQL-Instanz-Name“ Instanz, die in einem der Windows-Events zu sehen ist.
Die Möglichen Lösungen sind nun entweder die Vergabe der nötigen Berechtigungen oder die Deaktivierung der drei Timer-Jobs.
Möglichkeit Nr. 1 – Deaktivierung der DiagnosticsProvider
Falls die drei DiagnosticsProvider ehe nicht benutzt werden sollen, dann kann man diese auch wie folgt deaktivieren.
Mit folgendem Befehl kann man die DiagnosticsProvider auflisten lassen:
Get-SpDiagnosticsProvider | Sort Name | ft Name, Title, Enabled, Status -Auto
<# Beispielausgabe:
Name Title Enabled Status
---- ----- ------- ------
job-diagnostics-blocking-query-provider Diagnosedatenanbieter: SQL-Sperrabfragen True Online
job-diagnostics-changed-objects-provider Diagnostic Data Provider: Changed Content Objects True Online
job-diagnostics-change-types-provider Diagnostic Data Provider: Content Change Types True Online
job-diagnostics-database-io-provider Diagnosedatenanbieter: E/A pro Datenbank True Online
job-diagnostics-event-log-provider Diagnosedatenanbieter: Ereignisprotokoll True Online
job-diagnostics-io-intensive-query-provider Diagnostic Data Provider: IO Intensive SQL Queries True Online
job-diagnostics-io-intensive-query-provider Diagnosedatenanbieter: E/A-intensive SQL-Abfragen True Online
job-diagnostics-performance-counter-sql-provider Diagnosedatenanbieter: Leistungsindikatoren - Datenbankserver. True Online
job-diagnostics-performance-counter-wfe-provider Diagnosedatenanbieter: Leistungsindikatoren - Web-Front-Ends. True Online
job-diagnostics-performance-metric-provider Anbieter Leistungsmetrik True Online
job-diagnostics-site-size-provider Diagnosedatenanbieter: Websitegröße True Online
job-diagnostics-sprequestusage-provider Diagnostic Data Provider: Usage Statistics True Online
job-diagnostics-sql-blocking-report-provider Diagnostic Data Provider: SQL Blocking Reports True Online
job-diagnostics-sql-blocking-report-provider Diagnosedatenanbieter: SQL-Deadlocks True Online
job-diagnostics-sql-deadlock-provider Diagnostic Data Provider: SQL Deadlocks True Online
job-diagnostics-sql-deadlock-provider Diagnosedatenanbieter: SQL-Deadlocks True Online
job-diagnostics-sql-dmv-provider Diagnosedatenanbieter: SQL-DMV True Online
job-diagnostics-sql-memory-provider Diagnosedatenanbieter: DMV-Daten des SQL-Speichers. True Online
job-diagnostics-sql-performance-metric-provider Anbieter für Datenbankleistungsmetrik True Online
job-diagnostics-uls-provider Diagnosedatenanbieter: Ablaufverfolgungsprotokoll True Online
Search Health Monitoring - Trace Events Suchintegritätsüberwachung - Ablaufverfolgung der Ereignisse True Online
#>
Achtung:
Direkt unter den markierten, nicht funktionierenden DiagnosticsProvidern stehen die funktionierende Provider (s. Auftragsverlauf der Timer-Jobs), die zwar identischen „Name“n aber den deutschen „Title“ (zumindest in unserer DE-Installation) haben. Diese Provider sollten nicht deaktiviert werden.
Mit diesem PowerShell-Skript kann man die gewünschten DiagnosticsProvider (Title-abhängig) deaktivieren:
# SnapIn laden
Add-PSSnapin Microsoft.SharePoint.PowerShell
$providers = Get-SPDiagnosticsProvider
foreach($provider in $providers)
{
if (($provider.Title -eq "Diagnostic Data Provider: IO Intensive SQL Queries") -or ($provider.Title -eq "Diagnostic Data Provider: SQL Deadlocks") -or ($provider.Title -eq "Diagnostic Data Provider: SQL Blocking Reports"))
{
Write-Host "$($provider.Title)" -NoNewline -Fore Cyan ; Write-Host " wird deaktiviert"
$provider.IsDisabled = $true;
$provider.Update();
}
}
Nun sieht die Ausgabe der DiagnosticsProvider wie folgt aus (drei sind deaktiviert).
Get-SpDiagnosticsProvider | Sort Name | ft Name, Title, Enabled, Status -Auto
<# Beispielausgabe:
Name Title Enabled Status
---- ----- ------- ------
job-diagnostics-blocking-query-provider Diagnosedatenanbieter: SQL-Sperrabfragen True Online
job-diagnostics-changed-objects-provider Diagnostic Data Provider: Changed Content Objects True Online
job-diagnostics-change-types-provider Diagnostic Data Provider: Content Change Types True Online
job-diagnostics-database-io-provider Diagnosedatenanbieter: E/A pro Datenbank True Online
job-diagnostics-event-log-provider Diagnosedatenanbieter: Ereignisprotokoll True Online
job-diagnostics-io-intensive-query-provider Diagnostic Data Provider: IO Intensive SQL Queries False Online
job-diagnostics-io-intensive-query-provider Diagnosedatenanbieter: E/A-intensive SQL-Abfragen True Online
job-diagnostics-performance-counter-sql-provider Diagnosedatenanbieter: Leistungsindikatoren - Datenbankserver. True Online
job-diagnostics-performance-counter-wfe-provider Diagnosedatenanbieter: Leistungsindikatoren - Web-Front-Ends. True Online
job-diagnostics-performance-metric-provider Anbieter Leistungsmetrik True Online
job-diagnostics-site-size-provider Diagnosedatenanbieter: Websitegröße True Online
job-diagnostics-sprequestusage-provider Diagnostic Data Provider: Usage Statistics True Online
job-diagnostics-sql-blocking-report-provider Diagnostic Data Provider: SQL Blocking Reports False Online
job-diagnostics-sql-blocking-report-provider Diagnosedatenanbieter: SQL-Deadlocks True Online
job-diagnostics-sql-deadlock-provider Diagnostic Data Provider: SQL Deadlocks False Online
job-diagnostics-sql-deadlock-provider Diagnosedatenanbieter: SQL-Deadlocks True Online
job-diagnostics-sql-dmv-provider Diagnosedatenanbieter: SQL-DMV True Online
job-diagnostics-sql-memory-provider Diagnosedatenanbieter: DMV-Daten des SQL-Speichers. True Online
job-diagnostics-sql-performance-metric-provider Anbieter für Datenbankleistungsmetrik True Online
job-diagnostics-uls-provider Diagnosedatenanbieter: Ablaufverfolgungsprotokoll True Online
Search Health Monitoring - Trace Events Suchintegritätsüberwachung - Ablaufverfolgung der Ereignisse True Online
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Nach diesen Schritten sollten die Timer-Jobs mit dem Status „Fehlgeschlagen“ und die „Critical“ ULS-Log-Einträge verschwunden sein.
Auch wenn es weiterhin die ULS-Log-Einträge (Level „High“) mit der Message
Unable to write service call usage entry
gibt, so werden trotzdem die Beliebtheitstrends generiert.
Möglichkeit Nr. 2 – SQL-Rolle „sysadmin“ oder „serveradmin“ für das Farm/Timer-Konto
Für das Funktionieren der Software „SharePoint Diagnostic Studio“ (SPDIAG) bzw. „Microsoft SharePoint 2010 Administration Toolkit“ muss dem Farmaccount bzw. dem Benutzer unter welchem der Windows-Dienst „SPTimerV4“ (mit dem Anzeigenamen „SharePoint Timer Service“ läuft) die SQL-Server-Rolle „sysadmin“ oder „serveradmin“ zugewiesen werden (s. Möglichkeit Nr. 3 weiter unten) da die Berechtigungen „SP_TRACE_CREATE“ und „RECONFIGURE“ nicht für die DB-Rolle „db_owner“ verfügbar sind.
Some SPDiag 3.0 diagnostics jobs require that the farm account has the sysadmin or sqladmin role assigned on the SQL Server instance where the SharePoint 2010 Products databases are located [3].
Falls also die drei Diagnostics Provider:
job-diagnostics-io-intensive-query-provider
job-diagnostics-sql-blocking-report-provider
job-diagnostics-sql-deadlock-provider
nicht (wie oben in der Möglichkeit 1 beschrieben) deaktiviert werden können, weil diese gebraucht werden, dann müssen folgende Schritte durchgeführt werden, um den Farm-Dienstbenutzer zu berechtigen.
Farm-Account herausfinden
Falls Sie nicht wissen, welches Konto als Farm-Account benutzt wird, dann kann man das folgendermaßen herausfinden:
Auf einem der SharePoint-Server die Windows-Dienste (Services) öffnen und den Dienst „SharePoint Timer Service“ (Dienstname: „SPTimerV4“) finden. In den Eigenschaften, Reiter „Anmelden“ unter „Anmelden als“ ist das Farmkonto eingetragen. Hier als Beispiel: <Farm/TimerService-Account>
Dieses Konto wurde auch in den Windows-Events (s.o.) mehrfach erwähnt.
Farm-Account berechtigen
Der Farm-Account muss nun auf jeder SQL-Server-Instanz berechtigt werden, auf der sich die SharePoint-Datenbanken befinden.
Es kann sein, dass einige der Sharepoint- bzw. der Diensanwendungsdatenbanken (z.B. SSRS im integrierten Modus o.Ä.) sich auf anderen SQL-Instanzen befinden. Auf diesen SQL-Server-Instanzen muss das Farm-Konto auch die entsprechende SQL-Server-Rolle (s.u.) bekommen.
Es kann sein, dass die Instanz, auf der die Berechtigungen fehlen, in einem der Windows-Event (ID: 6398) erwähnt wird:
The blocking query diagnostics provider could not set the ‚blocked process threshold‘ for the sql instance <SQL-Instanz-Name>.
Alle SQL-Instanzen öffnen, die SharePoint-DBs enthalten.
Eigenschaften der SQL-Instanz bzw. des SQL-Servers öffnen (rechte Maustaste auf die Instanz > Eigenschaften)
Seite auswählen „Berechtigungen“ > Anmeldenamen oder Rollen: Das Farmkonto finden und auswählen.
Im unteren Bereich im Reiter „Explizit“ folgende Berechtigungen aktivieren („Erteilen„)
Alter Trace (Ablaufverfolgung ändern)
Alter Settings (Einstellungen ändern)
Schritte 4-5 für alle SQL-Server-Instanzen wiederholen, die SP-DBs enthalten.
(Eventuell sind auch nur die Berechtigungen „Server steuern“ und „Serverstatus anzeigen“ ausreichend.)
Möglichkeit Nr. 4 – SPDIAG deinstallieren
Die Deinstallation von „SharePoint Diagnostic Studio“ (SPDIAG) bzw. von „Microsoft SharePoint 2010 Administration Toolkit“ wurde bei uns nicht ausprobiert, könnte aber möglicherweise auch die Lösung des Problems sein.
soap:ServerDieAnforderung konnte vom Server nicht verarbeitet werden
Meldung von Website
soap:ServerDieAnforderung konnte vom Server nicht verarbeitet werden. —> Der Objektverweis wurde nicht auf eine Objektinstanz festgelegt.
soap:ServerServer was unable to process request
Message from webpage
soap:ServerServer was unable to process reques. —> Object reference not set to an instance of an object.
Failed to handle workflow upload starting event
Englisch ULS:
Failed to handle workflow upload starting event. Error: Object reference not set to an instance of an object.. Stack trace: at Nintex.Forms.SharePoint.MobileAppForms.NfMobileFormsRepository.MarkFormAsDeletedIfExists(Guid workflowId) at Nintex.Forms.SharePoint.EventHandlers.OnWorkflowUploadStarting.ProcessStartForm(WorkflowUploadStartingEventReceiverContext eventArgs, Boolean& expectedException) . . .
Deutsch ULS:
Failed to handle workflow upload starting event. Error: Der Objektverweis wurde nicht auf eine Objektinstanz festgelegt.. Stack trace: bei Nintex.Forms.SharePoint.MobileAppForms.NfMobileFormsRepository.MarkFormAsDeletedIfExists(Guid workflowId) bei Nintex.Forms.SharePoint.EventHandlers.OnWorkflowUploadStarting.ProcessStartForm(WorkflowUploadStartingEventReceiverContext eventArgs, Boolean& expectedException) . . .
Failed to raise event to receiver or the receiver threw an exception
Englisch ULS: Failed to raise event to receiver or the receiver threw an exception. Type: WorkflowUploadStarting. Receiver assembly: Nintex.Forms.SharePoint, Version=1.0.0.0, Culture=neutral, PublicKeyToken=c52d764dcf7ec883. Receiver class: Nintex.Forms.SharePoint.EventHandlers.OnWorkflowUploadStarting: System.NullReferenceException: Object reference not set to an instance of an object. at Nintex.Forms.SharePoint.MobileAppForms.NfMobileFormsRepository.MarkFormAsDeletedIfExists(Guid workflowId) . . .
Deutsch ULS: Failed to raise event to receiver or the receiver threw an exception. Type: WorkflowUploadStarting. Receiver assembly: Nintex.Forms.SharePoint, Version=1.0.0.0, Culture=neutral, PublicKeyToken=c52d764dcf7ec883. Receiver class: Nintex.Forms.SharePoint.EventHandlers.OnWorkflowUploadStarting: System.NullReferenceException: Der Objektverweis wurde nicht auf eine Objektinstanz festgelegt. bei Nintex.Forms.SharePoint.MobileAppForms.NfMobileFormsRepository.MarkFormAsDeletedIfExists(Guid workflowId) . . .
Error saving from workflow export file
Englisch ULS:
Error saving from workflow export file.: System.Exception: Object reference not set to an instance of an object. at Nintex.Workflow.Publishing.Publish.AR8=(XomlWorkflow Ah8=, SPList Ax8=, WorkflowRepository BB8=, Boolean BR8=, String& Bh8=) at Nintex.Workflow.Publishing.Publish.xB4=(XomlWorkflow 1B4=, Boolean 1R4=, Boolean 1h4=, PublishOperationTrackingCollection 1×4=, Boolean 2B4=, WorkflowRepository 2R4=, Boolean 2h4=, Boolean 2×4=) at Nintex.Workflow.Publishing.Publish.PublishAWorkflow(String wfName . . .
Deutsch ULS:
Error saving from workflow export file.: System.Exception: Der Objektverweis wurde nicht auf eine Objektinstanz festgelegt. bei Nintex.Workflow.Publishing.Publish.ViE=(XomlWorkflow VyE=, SPList WCE=, WorkflowRepository WSE=, Boolean WiE=, String& WyE=) bei Nintex.Workflow.Publishing.Publish.HSE=(XomlWorkflow LSE=, Boolean LiE=, Boolean LyE=, PublishOperationTrackingCollection MCE=, Boolean MSE=, WorkflowRepository MiE=, Boolean MyE=, Boolean NCE=) bei Nintex.Workflow.Publishing.Publish.PublishAWorkflowOnPremises(String wfName . . .
Details
Beschreibung
Beim Veröffentlichen eines Nintex Workflows wird oft (nicht immer) folgende Fehlermeldung angezeigt.
Meldung von Website
soap:ServerDieAnforderung konnte vom Server nicht verarbeitet werden. —> Der Objektverweis wurde nicht auf eine Objektinstanz festgelegt.
Message from webpage
soap:ServerServer was unable to process reques. —> Object reference not set to an instance of an object.
Auch werden ULS-Log Einträge geschrieben (siehe unten)
Failed to handle workflow upload starting event. Error: Der Objektverweis wurde nicht auf eine Objektinstanz festgelegt.. Stack trace: bei Nintex.Forms.SharePoint.MobileAppForms.NfMobileFormsRepository.MarkFormAsDeletedIfExists(Guid workflowId) bei Nintex.Forms.SharePoint.EventHandlers.OnWorkflowUploadStarting.ProcessStartForm(WorkflowUploadStartingEventReceiverContext eventArgs, Boolean& expectedException) bei Nintex.Forms.SharePoint.EventHandlers.OnWorkflowUploadStarting.Execute(WorkflowUploadStartingEventReceiverContext eventArgs)
Failed to raise event to receiver or the receiver threw an exception. Type: WorkflowUploadStarting. Receiver assembly: Nintex.Forms.SharePoint, Version=1.0.0.0, Culture=neutral, PublicKeyToken=c52d764dcf7ec883. Receiver class: Nintex.Forms.SharePoint.EventHandlers.OnWorkflowUploadStarting: System.NullReferenceException: Der Objektverweis wurde nicht auf eine Objektinstanz festgelegt. bei Nintex.Forms.SharePoint.MobileAppForms.NfMobileFormsRepository.MarkFormAsDeletedIfExists(Guid workflowId) bei Nintex.Forms.SharePoint.EventHandlers.OnWorkflowUploadStarting.ProcessStartForm(WorkflowUploadStartingEventReceiverContext eventArgs, Boolean& expectedException) bei Nintex.Forms.SharePoint.EventHandlers.OnWorkflowUploadStarting.Execute(WorkflowUploadStartingEventReceiverContext eventArgs) bei Nintex.Workflow.Events.EventReceiverCollection.FireEvents(EventType type, SPWeb web, ReceiverContext eventArgs)
Failed to handle workflow upload starting event. Error: Object reference not set to an instance of an object.. Stack trace: at Nintex.Forms.SharePoint.MobileAppForms.NfMobileFormsRepository.MarkFormAsDeletedIfExists(Guid workflowId) at Nintex.Forms.SharePoint.EventHandlers.OnWorkflowUploadStarting.ProcessStartForm(WorkflowUploadStartingEventReceiverContext eventArgs, Boolean& expectedException) at Nintex.Forms.SharePoint.EventHandlers.OnWorkflowUploadStarting.Execute(WorkflowUploadStartingEventReceiverContext eventArgs)
Failed to raise event to receiver or the receiver threw an exception. Type: WorkflowUploadStarting. Receiver assembly: Nintex.Forms.SharePoint, Version=1.0.0.0, Culture=neutral, PublicKeyToken=c52d764dcf7ec883. Receiver class: Nintex.Forms.SharePoint.EventHandlers.OnWorkflowUploadStarting: System.NullReferenceException: Object reference not set to an instance of an object. at Nintex.Forms.SharePoint.MobileAppForms.NfMobileFormsRepository.MarkFormAsDeletedIfExists(Guid workflowId) at Nintex.Forms.SharePoint.EventHandlers.OnWorkflowUploadStarting.ProcessStartForm(WorkflowUploadStartingEventReceiverContext eventArgs, Boolean& expectedException) at Nintex.Forms.SharePoint.EventHandlers.OnWorkflowUploadStarting.Execute(WorkflowUploadStartingEventReceiverContext eventArgs) at Nintex.Workflow.Events.EventReceiverCollection.FireEvents(EventType type, SPWeb web, ReceiverContext eventArgs)
Die Fehlermeldungen könnten folgende Ursachen haben:
Die Nintex Forms Datenbank existiert nicht.
Die Nintex Forms Datenbank ist nicht eingebunden.
Die Datenbank muss aktualisiert werden
Die Zeile Nintex.Forms.SharePoint.MobileAppForms.NfMobileFormsRepository.MarkFormAsDeletedIfExists(Guid workflowId)
zeigt, dass es versucht wird auf ein „Stored Procedure“ in der Nintentx Forms Datenbank zuzugreifen.
Nintex Forms Datenbank erstellen
Falls die Nintex Forms DB noch nicht erstellt ist, so kann man diese DB in der CA erstellen.
CA > Nintex Forms Management > Manage Database
Nintex Forms Datenbank upgrade
Falls Nintex Forms DB existiert und ist verbunden, dann muss diese DB wahrscheinlich aktualisiert werden.
Dazu folgendes Kommando in der SharePoint 2013 Management Shell eingeben:
Das Event mit der ID 8031 wird alle 15 Min. generiert. Der Eintrag ist nicht immer auf allen SharePoint-Servern der Farm zusehen.
Problem
Event-ID: 8031 – Ausnahme beim Aktualisieren von Adressen für die verbundene App
Ausnahme beim Aktualisieren von Adressen für die verbundene App {38e2857e-e529-431d-8a11-ab1a9a1532de_c315cf86-9189-41de-b961-e8a43948523b}. Die URI-Endpunktinformationen sind ggf. veraltet. System.InvalidOperationException: Die angeforderte Anwendung wurde nicht gefunden.
. . .
Event-ID: 8031 – An exception occurred while updating addresses for connected app
An exception occurred while updating addresses for connected app {38e2857e-e529-431d-8a11-ab1a9a1532de_c315cf86-9189-41de-b961-e8a43948523b}. The uri endpoint information may be stale. System.InvalidOperationException: The requested application could not be found.
. . .
Details
Beschreibung
Das Event mit der ID 8031 wird alle 15 Min. generiert. Der Eintrag ist nicht immer auf allen SharePoint-Servern der Farm zusehen.
In der Windows Ereignisanzeige (Event Viewer) ist folgender Event Log Eintrag mit der Event-ID: 8031 vorhanden:
Event-ID: 8031
Deutsch
Protokoll(name)
Anwendung
Quelle
SharePoint Foundation
Aufgabenkategorie
Topologie
Ebene
Fehler
Ereignis-ID
8031
Details
Ausnahme beim Aktualisieren von Adressen für die verbundene App {38e2857e-e529-431d-8a11-ab1a9a1532de_c315cf86-9189-41de-b961-e8a43948523b}. Die URI-Endpunktinformationen sind ggf. veraltet. System.InvalidOperationException: Die angeforderte Anwendung wurde nicht gefunden.
bei Microsoft.SharePoint.SPTopologyWebServiceApplicationProxy.ProcessCommonExceptions(Uri endpointAddress, String operationName, Exception ex, SPServiceLoadBalancerContext context)
bei Microsoft.SharePoint.SPTopologyWebServiceApplicationProxy.ExecuteOnChannel(String operationName, CodeBlock codeBlock)
bei Microsoft.SharePoint.SPTopologyWebServiceApplicationProxy.GetEndPoints(Guid serviceId)
bei Microsoft.SharePoint.SPConnectedServiceApplicationAddressesRefreshJob.Execute(Guid targetInstanceId)
Event-ID: 8031
Englisch
Protokoll(name)
Application
Quelle
SharePoint Foundation
Aufgabenkategorie
Topology
Ebene
Error
Ereignis-ID
8031
Details
An exception occurred while updating addresses for connected app {38e2857e-e529-431d-8a11-ab1a9a1532de_c315cf86-9189-41de-b961-e8a43948523b}. The uri endpoint information may be stale. System.InvalidOperationException: The requested application could not be found.
at Microsoft.SharePoint.SPTopologyWebServiceApplicationProxy.ProcessCommonExceptions(Uri endpointAddress, String operationName, Exception ex, SPServiceLoadBalancerContext context)
at Microsoft.SharePoint.SPTopologyWebServiceApplicationProxy.ExecuteOnChannel(String operationName, CodeBlock codeBlock)
at Microsoft.SharePoint.SPTopologyWebServiceApplicationProxy.GetEndPoints(Guid serviceId)
at Microsoft.SharePoint.SPConnectedServiceApplicationAddressesRefreshJob.Execute(Guid targetInstanceId)
Fix
Der Fehler könnte auftauchen nach dem die Suche-Topologie geändert wurde oder ein SharePoint-Server aus der SharePoint-Farm entfernt wurde.
Nachfolgende Schritte führen Sie bitte nur in Testsystemen und nur auf eigene Gefahr durch!
Ein Backup wird in solchen Fällen vor der Durchführung der Änderungen dringend empfohlen!
Die Lange ID aus dem Windows-Event in die Zwischenablage kopieren
In diesem Fall: 38e2857e-e529-431d-8a11-ab1a9a1532de_c315cf86-9189-41de-b961-e8a43948523b
Im SSMS folgende Abfrage durchführen.
Wobei die Config-DB Name und die lange ID durch eigene Werte ersetzt werden müssen.
SELECT ID, Properties
FROM [Configuration-DB].[dbo].[Objects] WITH (NOLOCK)
WHERE Name LIKE '%38e2857e-e529-431d-8a11-ab1a9a1532de_c315cf86-9189-41de-b961-e8a43948523b%'
Die Abfrage liefert folgende Ausgabe:
ID: A7F737D2-4BEC-4253-8637-648A73854125 Properties: <object type="Microsoft.SharePoint...
Den Text aus der Spalte „Properties“ kann man sich (mit der rechten Maustaste) kopieren und in einen Texteditor seiner Wahl (der nach Möglichkeit automatischen Zeilenumbruch beherrschen sollte) einfügen, um sich den Inhalt anzuschauen.
In unserem Fall zeigte der XML-Inhalt der Spalte „Properties“ in die Richtung der Suchdienstanwendung (Search Service Application). Die ID ist auch hier zu finden.
Die ID aus der Spalte „ID“ in die Zwischenablage kopieren, um diese im nächsten Schritt verwenden zu können.
STSADM Delete Configuration Object
Mit der undokumentierten STSADM-Option „deleteconfigurationobject“ werden wir das in der DB gefundene „Configuration Object“ entfernen.
Achtung:
Nachfolgende Schritte führen Sie bitte nur in Testsystemen und nur auf eigene Gefahr durch!Ein Backup wird in solchen Fällen vor der Durchführung der Änderungen dringend empfohlen!
In diesem kurzen Tipp werde ich beschreiben, wie man den DocAve Agent Temporary Buffer (Temp Ordner) anpassen kann.
Standardmäßig benutzt DocAve Agent nämlich den Temp-Ordner (Temporary Buffer) auf der lokalen Systemfestplatte. Das könnte später zu Problemen führen, wenn die Systemfestplatte klein und nur für das Betriebssystem gedacht ist.
Unsere SharePoint Datenbanken liegen auf einem SQL-Failover-Cluster bestehend aus zwei Knoten. Die beiden Knoten besitzen kleine Systemplatten, die nur für das Betriebssystem gedacht sind. Für die Datenbanken werden große SAN-LUNs angebunden. Diese enthalten entsprechende SQL-Files (.mdf und .ldf Dateien).
Während eines Platform-Backups werden die SQL-Log-Dateien (.ldf) zuerst in den temporären Ordner (Standarmäßig „C:\Program Files\AvePoint\DocAve6\Agent\temp„) auf den SQL-Cluster-Knoten abgelegt um sie dann weiter zu verarbeiten.
Ist auf der Systemfestplatte nicht genug Speicherplatz, so wird vom DocAve folgende Fehlermeldung generiert:
An error occurred while backing up the log of the component: <Content_DB>. Error: Fehler beim Schreiben auf ‚C:\Program Files\AvePoint\DocAve6\Agent\temp\TLOG\<DB-Server>_<SP-SQL-Instanz>_<Content_DB>_IB20150520230009230531_vss_tlog.data‘: 112(Es steht nicht genug Speicherplatz auf dem Datenträger zur Verfügung.)
Fehler beim Schreiben auf ‚C:\Program Files\AvePoint\DocAve6\Agent\temp\TLOG\<DB-Server>_<SP-SQL-Instanz>_<Content_DB>_IB20150520230009230531_vss_tlog.data‘: 112(Es steht nicht genug Speicherplatz auf dem Datenträger zur Verfügung.)
BACKUP LOG wird fehlerbedingt beendet.
Wegen diesem Verhalten muss man entweder genug Speicherplatz auf der Systemfestplatte vorhalten (Größe der .ldf Dateien) oder den temporären Pfad (Temporary Buffer) ändern, was wir in unserem Fall auch tun werden.
Es muss ein neuer temporärer Ordner erstellt werden, damit dieser von DocAve als „Temporary Buffer“ benutzt werden kann.
Wir erstellen einen neuen Ordner namens „DocAve_Temp“ auf einer der an den Cluster angeschlossenen LUNs.
Möchte man den Ordner später über den UNC-Pfad in den Doc-Ave einbinden, so muss man diesen Ordner unter Umständen noch freigeben und die Berechtigungen für den DocAve-Agent vergeben.
DocAve Agent Einstellungen – Temporary Buffer
Nun müssen wir den DocAve-Agents, die auf den SQL-Cluster-Knoten laufen, den neuen Temp-Ordner als „Temporary Buffer“ beibringen.
DocAve Control Panel > System Settings > Monitor > Agent Monitor öffnen.
In der Auflistung den DB-Server (oder wie in unserem Fall nacheinander die SQL-Cluster-Knoten) auswählen und auf den Button Configure klicken.
Ganz unten im Fenster „Control Panel > Agent Monitor > Configure“ im Bereich „Temporary Buffer“ kann man nun im Feld „Path“ den (UNC-)Pfad des neu erstellten temporären Ordners eingeben und mit Save bestätigen.
In unserem Fall lautet der neue Pfad M:\DocAve_Temp
Falls die SharePoint-DBs wie in unserem Fall auf einem SQL-Cluster liegen, dann muss dieser Schritt nacheinander für alle DocAve-Agents der Cluster-Knoten wiederholt werden.
Dabei kann es passieren, dass für den gerade nicht aktiven SQL-Cluster-Knoten die Meldung „The path provided could not be found. Please enter another one and try again“ angezeigt wird. Den Fehler kann man umgehen, indem die SQL-Server-Instanz im Failovercluster-Manager auf den gerade zu konfigurierenden Knoten geschwenkt und erst dann auf „Save“ geklickt wird.
Nach diesen Konfigurationsschritten werden nun die temporären Dateien im neuen Ordner abgelegt, ohne dabei die Systemplatte zu belasten.
The type initializer for ‚Microsoft.AnalysisServices.ManagementDialogs.ServerPropertiesLanguagePanel‘ threw an exception. (Microsoft.AnalysisServices.SsmsManagementDialogs)
Item has already been added. Key in dictionary: ‚4096‘ Key being added: ‚4096‘ (mscorlib)
Details
Beschreibung
Auf einem Server wurde eine SQL Server Analysis Services (SSAS) Instanz der Version 11.0.2100.60 (RTM) installiert.
Wenn nun versucht wird im Microsoft SQL Server Management Studio (SSMS) die Eigenschaften dieser SSAS Instanz aufzurufen, dann wird folgende Fehlermeldung angezeigt.
Microsoft SQL Server Management Studio
Cannot show requested dialog.
Additional information:
Cannot show requested dialog. (SqlMgmt)
The type initializer for ‚Microsoft.AnalysisServices.ManagementDialogs.ServerPropertiesLanguagePanel‘ threw an exception. (Microsoft.AnalysisServices.SsmsManagementDialogs)
Item has already been added. Key in dictionary: ‚4096‘ Key being added: ‚4096‘ (mscorlib)
===================================
Cannot show requested dialog.
===================================
Cannot show requested dialog. (SqlMgmt)
------------------------------
Program Location:
at Microsoft.SqlServer.Management.SqlMgmt.DefaultLaunchFormHostedControlAllocator.AllocateDialog(XmlDocument initializationXml, IServiceProvider dialogServiceProvider, CDataContainer dc)
at Microsoft.SqlServer.Management.SqlMgmt.DefaultLaunchFormHostedControlAllocator.Microsoft.SqlServer.Management.SqlMgmt.ILaunchFormHostedControlAllocator.CreateDialog(XmlDocument initializationXml, IServiceProvider dialogServiceProvider)
at Microsoft.SqlServer.Management.SqlMgmt.LaunchForm.InitializeForm(XmlDocument doc, IServiceProvider provider, ISqlControlCollection control)
at Microsoft.SqlServer.Management.SqlMgmt.LaunchForm..ctor(XmlDocument doc, IServiceProvider provider)
at Microsoft.SqlServer.Management.UI.VSIntegration.ObjectExplorer.ToolMenuItemHelper.OnCreateAndShowForm(IServiceProvider sp, XmlDocument doc)
at Microsoft.SqlServer.Management.SqlMgmt.RunningFormsTable.RunningFormsTableImpl.ThreadStarter.StartThread()
===================================
The type initializer for 'Microsoft.AnalysisServices.ManagementDialogs.ServerPropertiesLanguagePanel' threw an exception. (Microsoft.AnalysisServices.SsmsManagementDialogs)
------------------------------
Program Location:
at Microsoft.AnalysisServices.ManagementDialogs.ServerPropertiesLanguagePanel..ctor(CDataContainer dataContainer)
at Microsoft.AnalysisServices.ManagementDialogs.ServerPropertiesDialog..ctor(CDataContainer dataContainer)
===================================
Item has already been added. Key in dictionary: '4096' Key being added: '4096' (mscorlib)
------------------------------
Program Location:
at System.Collections.Hashtable.Insert(Object key, Object nvalue, Boolean add)
at System.Collections.Hashtable.Add(Object key, Object value)
at System.Collections.Specialized.StringDictionary.Add(String key, String value)
at Microsoft.AnalysisServices.ManagementDialogs.ServerPropertiesLanguagePanel..cctor()
Fix
SQL Server Installation aktualisieren
Damit die Fehlermeldung „Cannot show requested dialog“ nicht mehr auftritt, muss die SQL Server Installation aktualisiert werden.
In der Datei „Upgrade-<Datum>-<Zeit>.log im Ordner „C:\Program Files\Common Files\microsoft shared\Web Server Extensions\15\LOGS“ werden folgende Log-Einträge generiert:
PSCONFIG (0x2F18) 0x1958 SharePoint Foundation Upgrade SPManager aj0ul INFO psconfig: Yielding psconfig session on current thread to allow the admin service to run upgrade in the background. 00000000-0000-0000-0000-000000000000
PSCONFIG (0x2F18) 0x1958 SharePoint Foundation Upgrade SPUpgradeSession ajxli INFO Yielding upgrade session on current thread, 00000000-0000-0000-0000-000000000000
SyncUpgradeTimerJob: sleeping for 10 seconds
In der Datei „PSCDiagnostics_x_xx_xxxx_x_x_xx_xxx_xxxxxxxxxx.log im Ordner „C:\Program Files\Common Files\microsoft shared\Web Server Extensions\15\LOGS“ werden folgende Log-Einträge generiert:
INF Starting Service SPTimerServiceInstance INF Detected that this is a build to build upgrade. Re-provision the SPTimerServiceInstance service INF Leaving function UpgradeTask.StartAllServices
INF SyncUpgradeTimerJob: sleeping for 10 seconds
INF SyncUpgradeTimerJob: sleeping for 10 seconds
. . .
Das Update für SharePoint-Produkte wird ausgeführt…
Die Meldung bleibt in der Konsole stehen, bis man die SharePoint Update Aktion abbricht.
Upgrading SharePoint Products and Technologies…
Die Meldung bleibt in der Konsole stehen, bis man die SharePoint Update Aktion abbricht.
Details
Beschreibung
Während des SharePoint Update-Prozesses mit Hilfe von Konfigurations-Assistenten für SharePoint 2013-Produkte oder dem Kommandozeilentools PsConfig bleibt der Update-Prozess mit folgenden oder ähnlichen Meldungen stehen:
Konfigurationsaufgabe 6 von 7 wird ausgeführt
Das Update für SharePoint-Produkte wird ausgeführt…
oder auf englischen Systemen:
Performing configuration task 6 of 7
Upgrading SharePoint Products and Technologies…
Der SharePoint-Update-Prozess geht auch nach Stunden und Tagen nicht weiter.
Upgrade.log
In der Log-Datei unter
C:\Program Files\Common Files\microsoft shared\Web Server Extensions\15\LOGS\Upgrade-<Datum>-<Zeit>.log
Sind unter anderem folgende Log-Einträge am Ende der Datei zu finden:
PSCONFIG (0x2F18) 0x1958 SharePoint Foundation Upgrade SPManager aj0ul INFO psconfig: Yielding psconfig session on current thread to allow the admin service to run upgrade in the background. 00000000-0000-0000-0000-000000000000
PSCONFIG (0x2F18) 0x1958 SharePoint Foundation Upgrade SPUpgradeSession ajxli INFO Yielding upgrade session on current thread, 00000000-0000-0000-0000-000000000000
PSCDiagnostics.log
In der Log-Datei unter
C:\Program Files\Common Files\microsoft shared\Web Server Extensions\15\LOGS\PSCDiagnostics_x_xx_xxxx_x_x_xx_xxx_xxxxxxxxxx.log
gibt es unter anderem folgende Log-Einträge am Ende der Datei:
INF Starting Service SPTimerServiceInstance
INF Detected that this is a build to build upgrade. Re-provision the SPTimerServiceInstance service
INF Leaving function UpgradeTask.StartAllServices
INF SyncUpgradeTimerJob: sleeping for 10 seconds
INF SyncUpgradeTimerJob: sleeping for 10 seconds
. . .
Falls das Update mit dem Tool PsConfig gerade durchgeführt wird, dann mit Strg+c den Prozess abbrechen.
Dann die SharePoint 2013 Management Shell als Administrator öffnen.
Und die Updates immer mit folgendem Kommando durchführen:
PSConfig -cmd upgrade -inplace b2b -wait -cmd applicationcontent -install -cmd installfeatures -cmd secureresources
# PSConfig -cmd upgrade -inplace b2b -wait -force -cmd applicationcontent -install -cmd installfeatures -cmd secureresources
# -WAIT = No timer job so the upgrade happens in real time in the psconfig process.
# -FORCE = Removes all existing upgrade jobs incase a timer job is stuck.
Das stoppen der Dienste vorher z.B. mit dem Kommando Stop-Service SPTimerV4, OSearch15, SPSearchHostController, SPAdminV4, SPWriterV4, SPTraceV4, IISADMIN bringt keine Vorteile.
Wofür brauche ich den „Windows Problem Step Recorder“ (kurz PSR) bzw. die Problemaufzeichnung?
Die Administratoren, die Benutzersupport leisten müssen, kennen das: Der Benutzer beschreibt ein Problem welches für den Admin nicht leicht nachvollziehbar ist, da man nicht selbst vor dem Bildschirm sitzt, dementsprechend die Schritte, die zum Fehler führen nicht sieht und auch keine Screenshots zur Verfügung hat.
Die Benutzer kennen das Problem von der anderen Seite. Es tritt ein Fehler auf. Der Fehler und die Schritte, die zum Fehler führen, möchte man dem Admin bzw. dem Supporter möglichst detailliert zur Verfügung stellen, damit dieser die Situation gut erfassen und möglichst schnell eine Fehlerlösung anbieten kann.
Nun könnte der Benutzer anfangen Screenshots zu machen, diese in eine Mail oder eine Word-Datei einfügen und dem Admin zuschicken.
Es gibt aber eine elegantere, in Windows von Haus aus eingebaute Methode, um solche Schritte mit allen durchgeführten Klicks automatisch in eine komprimierte MHT-Datei aufzuzeichnen. Diese MHT-Datei kann dann vom Support mit einem Browser geöffnet werden.
Das Tool nennt sich „Windows Problem Step Recorder„bzw. abgekürzt „PSR“ oder auf Deutsch die „Problemaufzeichnung„. Es könnte auch sein, dass das Tool in einigen Windows-Version „Schrittaufzeichnung“ heißt.
Diesen Windows Problem Step Recorder kann man aber nicht nur zur Problemaufzeichnung verwenden, sondern damit auch auf einfache Weise Klickanleitungen und kurze Dokumentationen erstellen.
Folgendes Video (EN) zeigt den Windows Problem Step Recorder in Aktion:
Voraussetzungen für die Nutzung von Windows Problem Step Recorder und die Einschränkungen
PSR ist in Windows-Versionen ab (inkl.) Windows 7 integriert.
Zum Öffnen des erstellten Reports ist in älteren Windows-Versionen ein ZIP-Programm erforderlich. Neuere Windows-Versionen können die ZIP-Dateien direkt im Datei-Explorer öffnen.
Die in der ZIP-Datei enthaltene MHT-Datei kann am besten mit dem Internet-Explorer angezeigt werden.
Bis/inkl. Win7 werden die Fenster und Programme, die im Administratorkontext laufen, nicht aufgenommen. Um dies zu umgehen, muss man in Win7 das PSR-Tool als Administrator starten. In späteren Windows-Versionen läuft der Step Recorder im Administrator-Modus.
Die aufgenommene Bilder haben zwar eine große Auflösung, sind aber als JPG-Bilder sehr stark komprimiert.
Bis/inkl. Win7 werden max. 100 letzten Screenshots aufgenommen. Ab Win7 werden max. die letzten 999 aufgezeichnet.
Hinweis:
Standardmäßig werden nur die letzten 25 Screenshots in den Report eingefügt. Möchte man größere Anzahl aufnehmen, dann muss man vor jeder Aufzeichnung die Optionen anpassen.
Welche Informationen werden mit dem Problem Step Recorder aufgenommen?
Datum und Zeit der Aufzeichnung und der Aktionen.
Mausklicks.
Funktionstasten (Enter etc.).
Tastaturkombinationen bzw. Shortcuts (wie Win+r etc.).
Fenster- bzw. Programmnamen, in denen die Aktionen durchgeführt werden.
Betriebssystem Version.
Kompletter Desktop-Screenshot (auf mehrere Monitore erweitert, falls angeschlossen) während eines Klicks oder Tastatureingabe.
Das Fenster, in dem die Aktion durchgeführt wird, wird mit einem Rahmen markiert.
Der normale, eingegebene Text wird nicht aufgezeichnet.
Eingaben von Benutzernamen und Passwörter werden als Text nicht aufgezeichnet. Der Benutzername ist evtl. auf einem Screenshot eines Log-In-Fensters zu sehen.
Der Computername bzw. Rechner-IP wird nicht aufgezeichnet.
Windows PSR Tool zur Problemaufzeichnung benutzen
Mit Hilfe des in Windows (ab Win7) integrierten PSR-Tools (Problem Step Recorder) kann ein Benutzer auf eine sehr einfache Art und Weise die Schritte, die zum Problem führen und die evtl. auftretende Fehlermeldung inklusive in eine einzige Datei aufzeichnen lassen.
PSR Tool starten
Es gibt verschieden Methoden um die Problemaufzeichnung zu starten. Die Einfachste Methode ist wohl per Startmenü.
PSR aus dem Startmenü starten
Das Windows-Startmenü mit Hilfe der Windows-Taste oder mit der Maus öffnen.
Sobald sich das Start-Menü geöffnet hat, bitte folgenden Text auf der Tastatur eintippen: psr
Und mit Enter bestätigen (oder mit der Maus auf das psr.exe Tool bzw. Schrittaufzeichnung klicken).
Hinweis: Das Windows-Startmenü und die Suchmaske kann abhängig von der Windows-Version unterschiedlich aussehen (s.u).
Windows 7Windows 8Windows 8.1
Das PSR Tool bzw. „Windows Problem Step Recorder“ wird geöffnet. Das Fenster trägt den Titel „Schrittaufzeichnung“.
PSR per Tastenkombination [WIN]+[r] starten (alternativ)
Alternativ können die Programme auch mit Hilfe des Fensters „Ausführen“ gestartet werden.
Um die Problemaufzeichnung zu starten, müssen die Windows-Taste und die R-Taste auf der Tastatur gleichzeitig gedrückt werden.
Im Fenster „Ausführen“ das Wort „psr“ eintragen und mit Enter oder OK bestätigen.
Das PSR Tool bzw. „Windows Problem Step Recorder“ wird geöffnet. Das Fenster trägt den Titel „Schrittaufzeichnung“.
Anzahl der möglichen Screenshots erhöhen
Standardmäßig werden nur die letzten 25 Screenshots in den Report eingefügt. Möchte man größere Anzahl aufnehmen, dann sollte man vor der Aufzeichnung unbedingt die Optionen anpassen.
Dazu neben dem Fragezechen auf den Pfeil klicken und Einstellungen… wählen.
Im Feld „Anzahl der kürzlich erstellten zu speichernden Bildschirmaufnahmen:“ die maximal mögliche Zahl eingeben und mit OK bestätigen.
Hinweis:
Bis/inkl. Win7 werden max. 100 letzten Screenshots unterstützt. Ab Win7 können max. die letzten 999 Screenshots aufgezeichnet werden.
Diese Einstellungen sind leider nach jedem Neustart des Tools auf Standardeinstellungen (25 Bildschirmaufnahmen) eingestellt.
Problemaufzeichnung starten
Mit dem Klick auf den Button Aufzeichnung starten kann die Aufnahme der Schritte beginnen.
Schritte die zum Problem oder dem Fehler führen durchführen
Führen Sie nun bitte alle Schritte, die zum Problem oder dem Fehler führen, von Anfang an ganz normal durch.
Hinweis:
Falls am Ende eine letzte Fehlermeldung bzw. ein Fenster auch abfotografiert werden soll, dann muss man diese entweder mit einem Tastendruck bestätigen oder mit der Maus drauf klicken.
Die Problemaufzeichnung läuft nun im Hintergrund und macht von allen Fenstern, in denen geklickt oder Tasten gedrückt werden, Screenshots (Hardcopy).
Es werden keine Texteingaben, oder Passworteingaben aufgezeichnet.
Problemaufzeichnung beenden
Falls die durchgeführten Schritte zu einem Problem bzw. zu einer Fehlermeldung führten, muss diese am Ende der Aufzeichnung unbedingt mit der Tastatur bestätigt bzw. mit einem Mausklick angeklickt werden, damit auch von dieser Meldung ein Screenshot erstellt wird.
Nachdem alle gewünschten aufzuzeichnenden Schritte durchgeführt wurden und auch die letzte Fehlermeldung bestätigt, bzw. angeklickt wurde, kann die Schrittaufzeichnung mit dem Button „Aufzeichnung beenden“ beendet werden.
Problemaufzeichnung per Mail verschicken oder speichern
Nachdem der Windows Problem Step Recorder beendet wurde, werden alle Informationen im Fenster „Problemaufzeichnung“ noch einmal zur Kontrolle angezeigt (ab Win7).
Bitte kontrollieren Sie, ob alle Informationen und Bilder vorhanden sind, die Sie dem Administrator oder dem Support zur Verfügung stellen wollen.
Hinweis:
Die Bilder werden momentan verkleinert, in einer schlechten Qualität angezeigt. Im abgespeicherten bzw. verschickten Bericht kann man diese anklicken, vergrößern und in guter Qualität anzeigen lassen.
Diesen vom PSR-Tool erzeugten Bericht kann man nun, falls ein E-Mail Programm installiert ist, per E-Mail an den Admin oder Support verschicken. Dazu oben, in der Mitte des Fensters „Problemaufzeichnung“ auf den Button „E-Mail“ klicken.
Falls kein E-Mail-Programm installiert ist, oder der Button E-Mail nicht angezeigt wird, dann kann man mit dem Button „Speichern“ den Bericht erst einmal auf dem PC (z.B. auf dem eigenen Desktop) abspeichern und die erzeugte ZIP-Datei dem Administrator oder Support auf dem anderen Weg (z.B. per USB-Stick) zur Verfügung stellen.
Dazu auf Speichern klicken. Dann den Speicherort auswählen (z.B. den Desktop). Den Dateinamen vergeben (z.B. Die Fehlermeldung, die dokumentiert wurde) und auf Speichern klicken.
Bitte stellen Sie die hiermit erzeugte Datei (hier mit dem Namen „Meine Screenshots.zip“) dem Administrator oder dem Support z.B. per Mail oder USB-Stick zur Verfügung.
Der Administrator kann nun die zur Verfügung gestellte ZIP-Datei entpacken, und die in den Archiv enthaltene MHT-Datei
mit einem Browser (am besten funktioniert der Internet-Explorer) anschauen. Hinweis: Die Bilder im Endbericht kann man durch einen Klick vergrößern.
Windows PSR Tool zur Dokumentation benutzen
Das PSR-Tool (Windows Problem Step Recorder oder auf Deutsch die „Problemaufzeichnung“) kann auch benutzt werden, um eine Dokumentation oder Klickanleitung (z.B. Softwareinstallation) zu erstellen.
Dazu können Kommentare und Markierungen der Elemente eingefügt werden. Auch kann die Schrittaufzeichnung später mit Word nachträglich bearbeitet werden.
PSR starten
Zum Starten des Windows Problem Step Recorders wie gehabt entweder [win]+[r]psrausführen
oder Windows-Taste drücken und psr eintippen und mit Enter bestätigen.
Anzahl der möglichen Screenshots erhöhen
Standardmäßig werden nur die letzten 25 Screenshots in den Report eingefügt. Möchte man größere Anzahl aufnehmen, dann sollte man vor der Aufzeichnung unbedingt die Optionen anpassen.
Dazu neben dem Fragezechen auf den Pfeil klicken und Einstellungen… wählen.
Im Feld „Anzahl der kürzlich erstellten zu speichernden Bildschirmaufnahmen:“ die maximal mögliche Zahl eingeben und mit OK bestätigen.
Hinweis:
Bis/inkl. Win7 werden max. 100 letzten Screenshots unterstützt. Ab Win7 können max. die letzten 999 Screenshots aufgezeichnet werden.
Diese Einstellungen sind leider nach jedem Neustart des Tools auf Standardeinstellungen (25 Bildschirmaufnahmen) eingestellt.
Schritte aufzeichnen und kommentieren
Mit dem Klick auf den Button Aufzeichnung starten kann die Aufnahme der Schritte beginnen.
Während der Aufzeichnung ist es möglich Anmerkungen hinzuzufügen und optional Elemente zu markieren.
Dazu auf den Button Kommentar hinzufügen klicken.
Der gesamte Arbeitsbereich wird dabei unscharf gestellt und unten rechts wird ein Fenster angezeigt, in dem ein Kommentar eingetragen werden kann.
Optional kann man ein Windows-Element markieren in dem ein Element (ein Menü, Knopf o.Ä) angeklickt wird. Es ist auch möglich einen größeren Bereich durch aufziehen der Markierung hervorzuheben.
In diesem Fall wurde das Menü-Element „Format“ markiert.
So kann man jeden Schritt kommentieren und Elemente markieren.
Die Markierungen und Kommentare sehen in dem Bericht anschließend so aus:
Die Schrittaufzeichnung kann nun jederzeit pausiert, beendet und gespeichert werden.
Die Schrittaufnahme mit Word bearbeiten (bei Bedarf)
Nach dem Beenden und Abspeichern wird eine ZIP-Datei erzeugt.
In dem ZIP-Archiv befindet sich eine MHT-Datei. Diese MHT-Datei muss zuerst aus dem ZIP-Archiv entpackt werden.
Die Entpackte Datei mit dem Beispielnamen „Recording_20151023_1446.mht“ kann nun mit einem Browser (am besten funktioniert der Internet-Explorer) angezeigt werden.
Um nun bei Bedarf die Datei mit Word zu bearbeiten, müssen folgende Schritte durchgeführt werden:
Auf die MHT-Datei mit der rechten Maustaste klicken.
Im Kontextmenü Öffnen mit > Microsoft Word wählen.
Nun kann der Bericht mit Word bearbeitet und angepasst werden.
Falls die Bilder und Inhalte abgeschnitten erscheinen, so kann man entweder unter Ansicht > Weblayout Modus einschalten, oder die Papiergröße manuell ändern.
Nach dem Bearbeiten kann die Datei entweder direkt wieder in das MHT-Format oder aber auch in andere Formate wie Word, PDF etc. gespeichert werden.
Alle Screenshots als Bilddateien in einem Ordner
Es ist möglich alle vom Problem Step Recorder aufgenommene Screenshots als JPG-Dateien in einem Ordner zu erhalten, um diese Bilder z.B. manuell in ein Dokument oder eine E-Mail als Anhang einzufügen.
Dazu ist es nötig, die Datei im Microsoft-Word zu öffnen (wie oben beschrieben) und im neuen Word-Format (Endung .docx) abzuspeichern.
Danach muss die Endung der Word-Datei von .docx zu .zip durch Umbenennung geändert werden.
Die Zip-Datei kann nun (in den neueren Windows-Versionen) einfach mit dem Windows-Explorer oder (in den älteren Windows-Versionen) mit einem Zip-Tool geöffnet werden.
Alle Screenshots findet man nun in dem Unterordner ..\word\media
als .JPEG Dateien.
Alle Bilder kann man nun entpacken und benutzen.
Probleme und Lösungen
Fenster, die unter Administrator-Kontext laufen, werden nicht aufgenommen
Unter Win7 und älter werden die Fenster und Programme, die als Administrator gestartet wurden, mit der Problemaufzeichnung nicht aufgenommen.
In den Windows-Versionen die neuer als Win7 sind läuft der PSR unter Admin-Kontext. Deshalb können hier die Fenster und Programme, die als Admin gestartet wurden ohne Probleme aufgenommen werden.
Für diesen Schritt wurden keine Screenshots gespeichert
Bzw. auf englischen Systemen:
No screenshots were saved for this problem step
Nach dem die Schrittaufnahme beendet ist, fehlen die Screenshots im ersten Teil des PSR-Reports. Die Meldung lautet: „Für diesen Schritt wurden keine Screenshots gespeichert“
Im letzten Teil des Reports sind die Screenshots vorhanden.
Lösung
Die Anzahl der max. aufzunehmender Screenshots ist in den Einstellungen begrenzt. Standardmäßig werden nur die letzten 25 Screenshots aufgenommen.
Folgende Fehlermeldung wird angezeigt, wenn versucht wird ein SQL Server Reporting Services (SSRS) Abonnement im SharePoint zu erstellen oder zu bearbeiten.
Das hat leider nicht geklappt. Fehler in der Berichtsserver-Datenbank. Dies kann auf einen Verbindungsfehler, ein Timeout oder wenig Speicherplatz innerhalb der Datenbank zurückzuführen sein. ---> Microsoft.ReportingServices.Diagnostics.Utilities.ReportServerStorageException: Fehler in der Berichtsserver-Datenbank. Dies kann auf einen Verbindungsfehler, ein Timeout oder wenig Speicherplatz innerhalb der Datenbank zurückzuführen sein. ---> System.Data.SqlClient.SqlException: Timeout abgelaufen. Das Zeitlimit wurde vor dem Beenden des Vorgangs überschritten oder der Server reagiert nicht. ---> System.ComponentModel.Win32Exception: Der Wartevorgang wurde abgebrochen Technische Details
Führen Sie die Problembehandlung mit Microsoft SharePoint Foundation aus.
System.Data.SqlClient.SqlException (0x80131904): Timeout expired. The timeout period elapsed prior to completion of the operation or the server is not responding.
Das Timeout für Sperranforderung wurde überschritten
Nach dem das SQL Server Management Studio die Verbindung zur Instanz, auf der die SSRS Datenbanken liegen, aufgebaut hat, wird folgende Fehlermeldung angezeigt:
TITEL: Microsoft SQL Server Management Studio ------------------------------ Ausnahme beim Ausführen einer Transact-SQL-Anweisung oder eines Transact-SQL-Batches. (Microsoft.SqlServer.ConnectionInfo) ------------------------------ ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN: Das Timeout für Sperranforderung wurde überschritten. Das Timeout für Sperranforderung wurde überschritten. (Microsoft SQL Server, Fehler: 1222) Hilfe erhalten Sie durch Klicken auf: http://go.microsoft.com/fwlink?ProdName=Microsoft%20SQL%20Server&ProdVer=10.50.6220&EvtSrc=MSSQLServer&EvtID=1222&LinkId=20476 ------------------------------ SCHALTFLÄCHEN: OK ------------------------------
Der Aktivitätsmonitor wird für diese Instanz angehalten
Der Aktivitätsmonitor kann nicht geöffnet werden. Folgende Fehlermeldung wird angezeigt:
TITEL: Microsoft SQL Server Management Studio ------------------------------ Der Aktivitätsmonitor kann keine Abfragen für den Server <SSRS-SQL-Instanz> ausführen. Der Aktivitätsmonitor wird für diese Instanz angehalten. Verwenden Sie das Kontextmenü im Übersichtsbereich, um den Aktivitätsmonitor wieder zu starten. ------------------------------ ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN: Timeout abgelaufen. Das Zeitlimit wurde vor dem Beenden des Vorgangs überschritten oder der Server reagiert nicht. (Microsoft SQL Server, Fehler: -2) Hilfe erhalten Sie durch Klicken auf: http://go.microsoft.com/fwlink?ProdName=Microsoft%20SQL%20Server&ProdVer=10.50.6220&EvtSrc=MSSQLServer&EvtID=-2&LinkId=20476 ------------------------------ Der Wartevorgang wurde abgebrochen ------------------------------ SCHALTFLÄCHEN: OK ------------------------------
Event-ID: 1107 – SQL Server Reporting Services Shared Service kann nicht mit der Berichtsserver-Datenbank verbunden werden.
Im Event Log findet man die Event-ID: 1107 mit der Quelle „SQL Server Reporting Services Shared Service“ und dem Text:
SQL Server Reporting Services Shared Service kann nicht mit der Berichtsserver-Datenbank verbunden werden. (Anwendung: SQL Server Reporting Services, CorrelationId: 00000000-0000-0000-0000-000000000000)
Event-ID: 5586 – (provider: TCP Provider, error: 0 – Es konnte keine Verbindung hergestellt werden, da der Zielcomputer die Verbindung verweigerte.)
Im Event Log findet man die Event-ID: 5586 mit der Quelle „SharePoint Foundation“ und dem Text:
Unbekannte SQL-Ausnahme '10061'. Weitere Fehlerinformationen aus SQL Server finden Sie unten.
Netzwerkbezogener oder instanzspezifischer Fehler beim Herstellen einer Verbindung mit SQL Server. Der Server wurde nicht gefunden, oder auf ihn kann nicht zugegriffen werden. Überprüfen Sie, ob der Instanzname richtig ist und ob SQL Server Remoteverbindungen zulässt. (provider: TCP Provider, error: 0 – Es konnte keine Verbindung hergestellt werden, da der Zielcomputer die Verbindung verweigerte.)
Details
Beschreibung
Die SQL-Server Reporting-Services Instanz (welche auf einem Microsfot Failover-Cluster liegt) im SharePoint integriertem Modus verhält sich plätzlich merkwürdig. Es ist nicht mehr möglich die Abonnements zu verwalten. Der Aufruf dauert sehr lange und bricht mit folgender Meldung ab:
Das hat leider nicht geklappt.
Fehler in der Berichtsserver-Datenbank. Dies kann auf einen Verbindungsfehler, ein Timeout oder wenig Speicherplatz innerhalb der Datenbank zurückzuführen sein. —> Microsoft.ReportingServices.Diagnostics.Utilities.ReportServerStorageException: Fehler in der Berichtsserver-Datenbank. Dies kann auf einen Verbindungsfehler, ein Timeout oder wenig Speicherplatz innerhalb der Datenbank zurückzuführen sein. —> System.Data.SqlClient.SqlException: Timeout abgelaufen. Das Zeitlimit wurde vor dem Beenden des Vorgangs überschritten oder der Server reagiert nicht. —> System.ComponentModel.Win32Exception: Der Wartevorgang wurde abgebrochen
Das SSMS meldet nach der Verbindung mit der SSRS-Instanz Folgendes:
Das Timeout für Sperranforderung wurde überschritten. (Microsoft SQL Server, Fehler: 1222)
Im SSMS sind im Baum auf der linken Seite viele Elemente (wie SQL-Agent) nicht zu sehen.
Der Aktivitätsmonitor kann nicht aufgerufen werden. Es wird die Fehlermeldung angezeigt:
Der Aktivitätsmonitor kann keine Abfragen für den Server <SSRS-SQL-Instanz> ausführen.
Der Aktivitätsmonitor wird für diese Instanz angehalten.
Die SQL-Abfrage sp_who2 meldet im SQL-Studio:
Fehler auf Übertragungsebene beim Empfang von Ergebnissen vom Server. (provider: TCP Provider, error: 0 – Der angegebene Netzwerkname ist nicht mehr verfügbar.)
Die Festplatten hatten noch genug Platz und die tempdb war auf automatische Vergrößerung (ohne Begrenzung) eingestellt.
ULS Log
In den ULS Logs findet man folgende Einträge:
Product: SQL Server Reporting Services
Process
w3wp.exe
Product
SQL Server Reporting Services
Category
Report Server Catalog
EventID
00000
Level
Unexpected
Message
Throwing Microsoft.ReportingServices.Diagnostics.Utilities.ReportServerStorageException: , Fehler in der Berichtsserver-Datenbank. Dies kann auf einen Verbindungsfehler, ein Timeout oder wenig Speicherplatz innerhalb der Datenbank zurückzuführen sein.;
Microsoft.ReportingServices.Diagnostics.Utilities.ReportServerStorageException: Fehler in der Berichtsserver-Datenbank. Dies kann auf einen Verbindungsfehler, ein Timeout oder wenig Speicherplatz innerhalb der Datenbank zurückzuführen sein. —> System.Data.SqlClient.SqlException: Timeout abgelaufen. Das Zeitlimit wurde vor dem Beenden des Vorgangs überschritten oder der Server reagiert nicht. —> System.ComponentModel.Win32Exception: Der Wartevorgang wurde abgebrochen — Ende der internen Ausnahmestapelüberwachung — bei System.Data.SqlClient.SqlConnection.OnError(SqlException exception, Boolean breakConnection, Action`1 wrapCloseInAction) bei System.Data.SqlClient.TdsParser.ThrowExceptionAndWarning(TdsParserStateObject stateObj, Boolean callerHasConnectionLock, Boolean asyncClose) bei System.Data.SqlClient.TdsParser.TryRun(RunBehavior runBehavior, SqlCommand cmdHandler, SqlDataReader dataStream, BulkCopySimpleResultSet bulkCopyHandler, TdsParserStateObject stateObj, Boolean& dataReady) bei System.Data.SqlClient.SqlCommand.FinishExecuteReader(SqlDataReader ds, RunBehavior runBehavior, String resetOptionsString) bei System.Data.SqlClient.SqlCommand.RunExecuteReaderTds(CommandBehavior cmdBehavior, RunBehavior runBehavior, Boolean returnStream, Boolean async, Int32 timeout, Task& task, Boolean asyncWrite, SqlDataReader ds) bei System.Data.SqlClient.SqlCommand.RunExecuteReader(CommandBehavior cmdBehavior, RunBehavior runBehavior, Boolean returnStream, String method, TaskCompletionSource`1 completion, Int32 timeout, Task& task, Boolean asyncWrite) bei System.Data.SqlClient.SqlCommand.InternalExecuteNonQuery(TaskCompletionSource`1 completion, String methodName, Boolean sendToPipe, Int32 timeout, Boolean asyncWrite) bei System.Data.SqlClient.SqlCommand.ExecuteNonQuery() bei Microsoft.ReportingServices.Library.InstrumentedSqlCommand.ExecuteNonQuery() — Ende der internen Ausnahmestapelüberwachung — bei Microsoft.ReportingServices.Library.Storage.WrapAndThrowKnownExceptionTypes(Exception e) bei Microsoft.ReportingServices.Library.InstrumentedSqlCommand.ExecuteNonQuery() bei Microsoft.ReportingServices.Library.SqlAgentScheduler.get_IsSchedulerRunning() bei Microsoft.ReportingServices.Library.SchedulingDBInterface.ListTasks(CatalogItemPath path) bei Microsoft.ReportingServices.Library.ListSchedulesAction.PerformActionNow() bei Microsoft.ReportingServices.Library.RSSoapAction`1.Execute()
Name
Component
Result
Error
Ereignisprotokoll
In der Windows Ereignisanzeige (Event Viewer) sind eventuell folgende Event Log Einträge mit der Event-ID: 1107, Event-ID: 1108 und Event-ID: 1108 vorhanden:
Event-ID: 1107
Protokoll(name)
Anwendung
Quelle
SQL Server Reporting Services Shared Service
Aufgabenkategorie
Verwaltung
Ebene
Fehler
Ereignis-ID
1107
Details
SQL Server Reporting Services Shared Service kann nicht mit der Berichtsserver-Datenbank verbunden werden. (Anwendung: SQL Server Reporting Services, CorrelationId: 00000000-0000-0000-0000-000000000000)
Event-ID: 1108
Protokoll(name)
Anwendung
Quelle
SQL Server Reporting Services Shared Service
Aufgabenkategorie
Erweiterung
Ebene
Fehler
Ereignis-ID
1108
Details
SQL Server Reporting Services Shared Service kann die Erweiterung SQLPDW nicht laden. (Anwendung: SQL Server Reporting Services, CorrelationId: 32e2a59d-b158-…)
Event-ID: 1108
Protokoll(name)
Anwendung
Quelle
SQL Server Reporting Services Shared Service
Aufgabenkategorie
Erweiterung
Ebene
Fehler
Ereignis-ID
1108
Details
SQL Server Reporting Services Shared Service kann die Erweiterung TERADATA nicht laden. (Anwendung: SQL Server Reporting Services, CorrelationId: 32e2a59d-b158-…)
Event-ID: 5586
Protokoll(name)
Anwendung
Quelle
SharePoint Foundation
Aufgabenkategorie
Datenbank
Ebene
Fehler
Ereignis-ID
5586
Details
Unbekannte SQL-Ausnahme ‚10061‘. Weitere Fehlerinformationen aus SQL Server finden Sie unten.
Netzwerkbezogener oder instanzspezifischer Fehler beim Herstellen einer Verbindung mit SQL Server. Der Server wurde nicht gefunden, oder auf ihn kann nicht zugegriffen werden. Überprüfen Sie, ob der Instanzname richtig ist und ob SQL Server Remoteverbindungen zulässt. (provider: TCP Provider, error: 0 – Es konnte keine Verbindung hergestellt werden, da der Zielcomputer die Verbindung verweigerte.)
Fix
Die Ursache, die zu diesem Verhalten führt ist nicht geklärt. In den SQL-Server-Logs war nichts auffälliges zu finden. Aber ein Neustart der betroffenen SQL-Server-Instanz beendete das Verhalten
SQL-Server Instanz neu starten
Falls die SQL-Server-Instanz in einem Microsoft Failover-Cluster läuft dann den Dienst im Failovercluster-Manager offline und dann online schalten.
Sonst den SQL-Server-Dienst der entsprechenden Instanz im SQL Server Configuration Manager „Neu starten„.
Das Timeout für Sperranforderung wurde überschritten. (Microsoft SQL Server, Fehler: 1222)
TITEL: Microsoft SQL Server Management Studio
——————————
Ausnahme beim Ausführen einer Transact-SQL-Anweisung oder eines Transact-SQL-Batches. (Microsoft.SqlServer.ConnectionInfo)
——————————
ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN:
Das Timeout für Sperranforderung wurde überschritten. Das Timeout für Sperranforderung wurde überschritten. (Microsoft SQL Server, Fehler: 1222)
Hilfe erhalten Sie durch Klicken auf: http://go.microsoft.com/fwlink?ProdName=Microsoft%20SQL%20Server&ProdVer=10.50.6220&EvtSrc=MSSQLServer&EvtID=1222&LinkId=20476
Lock request time out period exceeded. (Microsoft SQL Server, Error: 1222)
Der Aktivitätsmonitor kann keine Abfragen für den Server SP-DB-Server ausführen
Der Aktivitätsmonitor kann keine Abfragen für den Server SP-DB-Server ausführen.
Der Aktivitätsmonitor wird für diese Instanz angehalten.
Verwenden Sie das Kontextmenü im Übersichtsbereich, um den Aktivitätsmonitor wieder zu starten.
Zusätzliche Informationen:
Timeout abgelaufen. Das Zeitlimit wurde vor dem Beenden des Vorgangs überschritten oder der Server reagiert nicht. (Microsoft SQL Server)
Der Wartevorgang wurde abgebrochen
Details
Beschreibung
Das Timeout für Sperranforderung wurde überschritten. (Microsoft SQL Server, Fehler: 1222)
Beim starten von Microsoft SQL Server Management Studio (SSMS) werden evtl. folgende Fehlermeldungen angezeigt.
TITEL: Microsoft SQL Server Management Studio
——————————
Ausnahme beim Ausführen einer Transact-SQL-Anweisung oder eines Transact-SQL-Batches. (Microsoft.SqlServer.ConnectionInfo)
——————————
ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN:
Das Timeout für Sperranforderung wurde überschritten.
Das Timeout für Sperranforderung wurde überschritten. (Microsoft SQL Server, Fehler: 1222)
Hilfe erhalten Sie durch Klicken auf: http://go.microsoft.com/fwlink?ProdName=Microsoft%20SQL%20Server&ProdVer=10.50.6220&EvtSrc=MSSQLServer&EvtID=1222&LinkId=20476
Auf englischen Systemen wird diese Meldung angezeigt:
Lock request time out period exceeded. (Microsoft SQL Server, Error: 1222)
Der Aktivitätsmonitor kann keine Abfragen für den Server SP-DB-Server ausführen
Im SQL-Management-Studio wird folgende Fehlermeldung angezeigt, wenn man versucht den Aktivitätsmonitor zu öffnen:
Der Aktivitätsmonitor kann keine Abfragen für den Server SP-DB-Server ausführen.
Der Aktivitätsmonitor wird für diese Instanz angehalten.
Verwenden Sie das Kontextmenü im Übersichtsbereich, um den Aktivitätsmonitor wieder zu starten.
Zusätzliche Informationen:
Timeout abgelaufen. Das Zeitlimit wurde vor dem Beenden des Vorgangs überschritten oder der Server reagiert nicht. (Microsoft SQL Server)
Der Wartevorgang wurde abgebrochen
Ist-Zustand
Viele SQL-Systemabfragen wie sp_who2 laufen ewig und bringen so keine Ergebnisse oder brechen die Abfrage mit dem o.g. Fehler. 1222 ab.
Im SSMS im Objekt-Explorer sind Elemente wie Agent und Logs nicht vorhanden.
Der Aktivitätsmonitor zeigt die Meldung „Der Aktivitätsmonitor kann keine Abfragen für den Server SP-DB-Server ausführen.“ dafür aber keine Prozesse an.
Es ist nicht möglich im SSMS Berichte anzeigen zu lassen. Es wird folgende Meldung angezeigt: „Die DocumentSite eines WindowFrame kann nur einmal festgelegt werden. (mscorlib)“
Wahrscheinlich blockieren sich mehrere SQL-Prozesse bzw. Abfragen gegenseitig. In unserem Fall ist überschneidet sich die Zeit der blockierten Abfrage mit dem nächtlichen Schwenk des Failover-Clusters.
Auch wenn die SQL-Server-Protokolle in SSMS nicht zur Verfügung stehen, so kann man diese als Textdateien im folgenden Ordner finden:
Program Files\Microsoft SQL Server\MSSQL.n\MSSQL\LOG\ERRORLOG und ERRORLOG.n
Die problematischen Abfragen herausfinden
DBCC opentran()
Mit der SQL-Abfrage
DBCC opentran()
kann die älteste aktive Transaktion herausgefunden werden. Das Ergebnis zeigt die SPID und die Startzeit des Prozesses.
sys.dm_exec_requests
Hiermit lassen sich die Anfragen anzeigen.
SELECT * FROM sys.dm_exec_requests; GO
Die wichtigsten Spalten sind:
session_id
start_time
status
wait_type (z.B. LCK_M_SCH)
sys.dm_exec_connections
Mit dieser SQL-Abfrage können die Verbindungen (inkl. der problematischen Verbindungen und der Startzeit) angezeigt werden.
SELECT * FROM sys.dm_exec_connections; GO
Die wichtigsten Spalten sind:
session_id
connect_time
client_net_adress (Quell-IP der Abfrage)
local_net_adress (SQL-Instanz IP-Adresse)
sp_who2, sp_lock, sp_lock2
In diversen Anleitung findet man die SQL-Abfrage
sp_who2
bzw.
sp_who2 <SPID>
bzw.
sp_lock2 <SPID>
die in so einem Fall relevanten Daten zeigen soll. In unserem Fall lief die Abfrage zu lange.
Die wichtigsten Spalten sind:
SPID
Status
Login
HostName
BlkBy (blockiert durch)
ProgrammName
Workaround 1 – SQL-Server Instanz neu starten
Falls die SQL-Server-Instanz in einem Microsoft Failover-Cluster läuft, dann den Dienst im Failovercluster-Manager offline und dann online schalten.
Falls nicht, dann den SQL-Server-Dienst der entsprechenden Instanz im SQL Server Configuration Manager „Neu starten„.
Workaround 2 – kill <session_id>
Es ist auch möglich, die oben ermittelten problematischen Sessions zu „killen“.
Hinweis:
Das „killen“ von Sessions könnte unerwünschte Folgen nach sich ziehen (z.b. der Agent-Dienst kann nicht gestartet werden o.Ä.)
Die weiter oben herausgefundene, problematische Sessions können mit folgender SQL-Abfrage abgebrochen werden:
kill <session_id>
bzw.
kill <spid>
Bsp.: In unserem Fall waren die Sessions mit den IDs 52 und 72 geblockt.
Diese wurden mit kill 52 und kill 72 „gekillt“
The User Profile Service failed the logon. User profile cannot be loaded.
Bei dem Versuch sich an dem Server anzumelden wird folgende Fehlermeldung angezeigt:
The User Profile Service failed the logon.
User profile cannot be loaded.
Fehler bei der Anmeldung des Diensts „Benutzerprofildienst“. Das Benutzerprofil kann nicht geladen werden.
Der Benutzer kann sich nicht anmelden. Folgende Fehlermeldung wird auf deutschen Systemen angezeigt:
Fehler bei der Anmeldung des Diensts „Benutzerprofildienst“.
Das Benutzerprofil kann nicht geladen werden.
Event-ID: 1500 – User Profile Service
In der Ereignisanzeige ist folgender Eintrag mit der Event-ID: 1500 zu finden:
Sie konnten nicht angemeldet werden, da das lokal gespeicherte Profil nicht geladen werden konnte. Überprüfen Sie, ob eine Netzwerkverbindung besteht und das Netzwerk ordnungsgemäß funktioniert.
Details - Nur ein Teil der ReadProcessMemory- oder WriteProcessMemory-Anforderung wurde abgeschlossen.
Oder auf englischen Systemen:
Windows cannot log you on because your profile cannot be loaded. Check that you are connected to the network, and that your network is functioning correctly.
Details - Only part of a ReadProcessMemory or WriteProcessMemory request was completed.
Event-ID: 1509 – User Profile General
In der Ereignisanzeige ist folgender Eintrag mit der Event-ID: 1509 zu finden:
Die Datei \\?\C:\Users\Default\AppData\Roaming\TfsSQMLog\sqmtfs00.sqm konnte nicht nach \\?\C:\Users\TEMP.DOMAIN\AppData\Roaming\TfsSQMLog\sqmtfs00.sqm kopiert werden. Mögliche Fehlerursachen sind Netzwerkprobleme oder nicht ausreichende Sicherheitsrechte.
Details - Zugriff verweigert
Oder auf englisch:
Windows cannot copy file \\?\C:\Users\Default\AppData\Roaming\TfsSQMLog\sqmtfs00.sqm to location \\?\C:\Users\TEMP.DOMAIN\AppData\Roaming\TfsSQMLog\sqmtfs00.sqm. This error may be caused by network problems or insufficient security rights.
DETAIL - Access is denied.
Details
Beschreibung
Die Anmeldung am Computer bzw. Server funktioniert nur für die Benutzer, die sich schon einmal früher an dieser Maschine angemeldet hatten.
Die Anmeldung für neue Benutzer funktioniert nicht, da kein neuer Profil-Ordner für den aktuellen Benutzer aus dem Default-Ordner erstellt werden kann.
Es wird beim Versuch sich anzumelden folgende Fehlermeldung angezeigt:
The User Profile Service failed the logon.
User profile cannot be loaded.
Oder wenn das Betriebssystem auf deutsch installiert wurde:
Fehler bei der Anmeldung des Diensts „Benutzerprofildienst“.
Das Benutzerprofil kann nicht geladen werden.
Ereignisprotokoll
In der Windows Ereignisanzeige (Event Viewer) sind folgende Event Log Einträge mit den Event-IDs:1500, 1509, 1511 und 6001 vorhanden:
Event-ID: 1500
Protokoll(name)
Anwendung
Quelle
User Profile Service
Aufgabenkategorie
Keine
Ebene
Fehler
Ereignis-ID
1500
Details
Sie konnten nicht angemeldet werden, da das lokal gespeicherte Profil nicht geladen werden konnte. Überprüfen Sie, ob eine Netzwerkverbindung besteht und das Netzwerk ordnungsgemäß funktioniert.
Details – Nur ein Teil der ReadProcessMemory- oder WriteProcessMemory-Anforderung wurde abgeschlossen.
Event-ID: 1509
Protokoll(name)
Anwendung
Quelle
User Profile General
Aufgabenkategorie
Keine
Ebene
Warnung
Ereignis-ID
1509
Details
Die Datei \\?\C:\Users\Default\AppData\Roaming\TfsSQMLog\sqmtfs00.sqm konnte nicht nach \\?\C:\Users\TEMP.DOMAIN\AppData\Roaming\TfsSQMLog\sqmtfs00.sqm kopiert werden. Mögliche Fehlerursachen sind Netzwerkprobleme oder nicht ausreichende Sicherheitsrechte.
Details – Zugriff verweigert
Oder auf Englisch:
Windows cannot copy file \\?\C:\Users\Default\AppData\Roaming\TfsSQMLog\sqmtfs00.sqm to location \\?\C:\Users\TEMP.DOMAIN\AppData\Roaming\TfsSQMLog\sqmtfs00.sqm. This error may be caused by network problems or insufficient security rights.
DETAIL – Access is denied.
Event-ID: 1511
Protokoll(name)
Anwendung
Quelle
User Profile Service
Aufgabenkategorie
Keine
Ebene
Fehler
Ereignis-ID
1511
Details
Das lokale Benutzerprofil wurde nicht gefunden. Sie werden mit einem temporären Benutzerprofil angemeldet. Änderungen, die Sie am Benutzerprofil vornehmen, gehen bei der Abmeldung verloren.
Event-ID: 6001
Protokoll(name)
Anwendung
Quelle
Winlogon
Aufgabenkategorie
Keine
Ebene
Warnung
Ereignis-ID
6001
Details
Der Winlogon-Benachrichtigungsabonnent <Profiles> ist bei einem Benachrichtigungsereignis fehlgeschlagen.
Fix
Im Event-Viewer zeigt uns die Event-ID: 1509 die Ursache:
Die Datei C:\Users\Default\AppData\Roaming\<Folder>\<file>.sqm konnte nicht gelesen werden und deshalb kann der Benutzerprofilordner aus dem Standard-Profile nicht erstellt werden.
Die Berechtigungen des aktuellen Benutzers für die o.g. Datei sollten überprüft werden. Normalerweise sollten die Gruppe „Jeder“ und die Gruppe der lokalen „Benutzer“ die (von c:\Users\) vererbten Berechtigungen (Lesen, Ausführen) auf alle Unterordner und Dateien besitzen.
Hier war das nicht der Fall. Die Dateien, die unter den Ordner C:\Users\Default\AppData\Roaming\<Folder>\ lagen, hatten eigene Berechtigungen.
Benutzerberechtigungen anpassen
Eigenschaften des Ordners C:\Users\Default\AppData\Roaming öffnen.
Reiter „Sicherheit“ öffnen.
Unten rechts auf „Erweitert“ klicken.
Falls UAC aktiviert ist, dann auf den Button „Berechtigungen ändern“ klicken.
Unten links die Option „Alle Berechtigungseinträge für untergeordnete Objekte durch vererbbare Berechtigungseinträge von diesem Objekt ersetzen“ aktivieren und mit OK übernehmen.
Damit sollten nun die Berechtigungen Lesen und Ausführen für die Gruppen „Jeder“ und lokale „Benutzer“ auf alle Unterordner und Dateien gesetzt werden.
Alternative Lösung: Default-Profil löschen und neu erstellen
Als Alternative könnte man noch versuchen, den Ordner „C:\Users\Default“ zu löschen und von einer Maschine (mit demselben Betriebssystem) zu kopieren.